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- Symbolfoto: Stadt Fulda

FULDA Stadt ruft Vereine zur Beteiligung auf

Vorbereitungen für die „Interkulturelle Woche“ 2018 im Herbst

22.03.18 - Seit mehr als 20 Jahren beteiligt sich die Stadt Fulda im Verbund mit einer Vielzahl an sozialen Akteuren an der bundesweiten Interkulturellen Woche, die jeweils in der zweiten Septemberhälfte stattfindet. Gemeinsam soll auch in diesem Jahr mit einem abwechslungsreichen Programm ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz gesetzt werden. Bei einem ersten Vorbereitungstreffen zeigten sich die Organisatoren offen für neue Ideen und Kooperationen.

Nur knapp fünf Monate nach dem Ende einer sehr erfolgreichen Interkulturellen Woche 2017 hat die Fachstelle Integration und Inklusion der Stadt Fulda die Planungen wieder aufgenommen. Anfang März hat sie sich bereits mit lokalen Akteuren zu einem ersten Vorbereitungstreffen im Stadtschloss getroffen. „Die Stadt Fulda bietet zwar den organisatorischen Rahmen der Interkulturellen Woche, aber es sind allen voran die vielen engagierten Vereine, Gemeinden und Wohlfahrtsverbände, die sie mit Leben füllen“, sagt Bürgermeister und Sozialdezernent, Dag Wehner. Er freue sich, dass sich bei dem Treffen Vertreterinnen und Vertreter von insgesamt 20 Organisationen informiert und ausgetauscht haben. Einige von ihnen haben sich Arbeitsgruppen angeschlossen, welche die federführende Fachstelle bei der weiteren Planung begleiten.

Die Versammelten waren sich darüber einig, dass das Mitwirken nicht nur Organisationen offensteht, die sich ohnehin schon für Integration engagieren. „Die Vielfalt von Fulda kann nur abgebildet werden, wenn sich neben den Migrantenorganisationen auch deutsche Vereine präsentieren“, meint Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Ausländerbeirates, der die Interkulturelle Woche über viele Jahre wesentlich getragen hat. Auch die Stadt Fulda ruft ausdrücklich regionale Sport-, Musik- oder Geselligkeitsvereine zur Mitwirkung an der Interkulturellen Woche 2018 auf. Diese können im Rahmen der Aktionswoche zu einer eigenen Veranstaltung einladen sowie bei der großen Auftaktveranstaltung mit einem Stand oder einer musikalischen Aufführung vertreten sein. Bei Interesse und Fragen können sie sich an die Fachstelle Integration und Inklusion wenden, Telefon: (0661) 102-1196, E-Mail: [email protected]. +++


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