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Geschäftsführerin Silke Becker - Fotos: Privat

SCHOTTEN „Unsere Arbeit wird gesehen“

Großer Preis des Mittelstandes: Soziale Dienste gGmbH erneut nominiert

23.03.18 - Der „Große Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung ehrt mittelständische Unternehmen sowie mittelstandsfreundliche Kommunen und Banken. Voraussetzung ist, dass sie innovativ und serviceorientiert agieren sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen bzw. sichern.

Im vergangenen Jahr konnte sich die Schottener Soziale Dienste gGmbH gleich über zwei Auszeichnungen innerhalb des Wettbewerbs freuen: den großen Preis des Mittelstandes 2017 und eine Ehrenplakette als „besonders beeindruckender Preisträger der Regionalebene“. Und nun folgt für 2018 die Nominierung für die Premier-Auszeichnung. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit gesehen und wertgeschätzt wird“, sagt Geschäftsführerin Silke Becker. „Gleichzeitig bestätigen uns die Auszeichnungen, dass wir als überregionaler Träger in der Wirtschaft gut vernetzt sind und als ein Unternehmen auf Augenhöhe anerkannt werden.“

Geschäftsführer Christof Schaefers

Die aktuelle Nominierung für die Premier-Auszeichnung ist die höchste Auszeichnung innerhalb des Wettbewerbs, da sie ausschließlich unter den Preisträgern ausgeschrieben wird. „Der letztjährige Wettbewerb stand unter dem Motto ‚Respekt und Achtung‘, was unglaublich gut zu uns passte, da Respekt und Achtung die wichtigsten Werte unserer Arbeit sind“, so Geschäftsführer Christof Schaefers. „Und auch in diesem Jahr könnte der Leitgedanke des Wettbewerbs von uns selbst vorgeschlagen worden sein, denn er ist mit ‚Zukunft und Wandel‘ überschrieben.“

Mit "Zukunft und Wandel" beschäftigt sich die Schottener Soziale Dienste gGmbH aktuell verstärkt. Sie bietet wohnortnahe Dienstleistungen in den Bereichen Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie Arbeit und Bildung von Menschen mit Behinderung an und unterstützt hier mit neuen innovativen Konzepten die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. „Es geht um den Menschen, seine Bedürfnisse und seine Teilhabe - all das stellen wir in den Mittelpunkt unseres Tuns“, so Silke Becker. Und Christof Schaefers ergänzt zustimmend: „Die Arbeitsansätze und -abläufe unserer rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich dadurch zukunftsweisend verändern. Das ist eine große Aufgabe und eine große Chance!“ +++


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