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Beate Jürissen von der DRK-Geschäftsstelle Hünfeld (rechts) verabschiedete Dorothea Hohmann in den Ruhestand. - Foto: Privat

HÜNFELD "Ruhig, freundlich und besonnen"

DRK-Kreisverband verabschiedet Dorothea Hohmann in den Ruhestand

22.03.18 - Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Dorothea Hohmann als Mitarbeiterin beim DRK-Kreisverband Hünfeld in den Ruhestand verabschiedet. In Vertretung des erkrankten Geschäftsführers Hans-Herbert Knittel übernahm es Beate Jürissen von der Geschäftsstelle, die Arbeit von Frau Hohmann während ihrer fast 13-jährigen Tätigkeit seit Mai 2005 in der Nachfolge von Herrn Hegmann zu würdigen.

Während dieser Zeit, so Frau Jürissen, wurden ihre Aufgaben stetig umfangreicher und komplexer. Dorothea Hohmann war am weiteren Ausbau der Breitenausbildung maßgeblich beteiligt und verantwortlich für die Fakturierung in Bereichen Rettungsdienst und Tagespflege und nicht zuletzt oblag ihr die Organisation im Bereich der Blutspende. Frau Hohmann habe sich stets durch einen überdurchschnittlich hohen Einsatz, freundliches Auftreten und eine engagierte Arbeitsleistung ausgezeichnet. Egal ob Kunden oder Kollegen, Dorothea Hohmann stand jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Beate Jürissen dankte Frau Hohmann für ihre wertvolle Arbeit für den Kreisverband Hünfeld, verbunden mit den besten Wünschen und viel Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt.

DRK-Präsident Dr. Eberhard Fennel dankte Dorothea Hohmann insbesondere für ihre Bereitschaft, noch über den Eintritt des Rentenalters hinaus die Einarbeitung ihrer Nachfolgerin vorgenommen zu haben. Betriebsratsvorsitzender Frank Blum sprach seiner scheidenden Kollegin ebenfalls ein Dankeschön für das kollegiale Miteinander aus, während Reinhold Gutberlet, dienstältester Erste-Hilfe-Ausbilder, insbesondere ihre ruhige, freundliche und besonnene Art hervorhob. Sie habe die Erste-Hilfe-Ausbilder immer wieder motiviert, sich auch zu unbequemen Zeiten für Termine zur Verfügung zu stellen.

Dorothea Hohmann selbst sagte, sie habe dies sehr gerne gemacht. Es sei für sie ein Glücksfall gewesen, dass sie vor 13 Jahren beim Roten Kreuz diese Stelle bekommen habe. Die Arbeit habe ihr immer sehr viel Spaß gemacht. Sie dankte den Kollegen und Kolleginnen für das harmonische Miteinander und versprach abschließend auch bei künftigen „Notrufen“ der Geschäftsstelle ihren Rat nicht zu verweigern. +++


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