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Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration - Foto: O|N Archiv

FULDA Staatssekretär besucht Brüder-Grimm-Schule

Dr. Dippel: „Individuelle Förderung ermöglichen Bildungserfolge für alle Kinder“

19.04.18 - Im Rahmen der vierten Zukunftswochen der Hessischen Landesregierung unter dem Themenschwerpunkt „Bildung, Wissenschaft und Forschung“ hat sich Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, heute über die Arbeit der Brüder-Grimm Schule in Fulda informiert. Die Brüder Grimm Schule ist eine Förderschule mit Schwerpunkt Berufsorientierung und Inklusion. Sie ist eng vernetzt mit lokalen und regionalen Bildungsträgern der beruflichen Orientierung.

Die duale Ausbildung ist ein deutsches Erfolgsmodell, das in Europa große Beachtung findet. Dabei leisten die Beruflichen Schulen einen entscheidenden Beitrag, indem sie die praktische Ausbildung im Betrieb um theoretische Anteile ergänzen. Hessen ermöglicht seinen Schülerinnen und Schülern damit Bildungsvielfalt und Wahlfreiheit. „Den Bildungserfolg eines jeden Kindes ermöglicht die Landesregierung durch individuelle Förderung und differenzierte Angebote. Das Ergebnis ist sehr positiv: Hessen hat bundesweit die niedrigste Schulabbrecherquote. Einen Schwerpunkt legen wir auf die Sicherung der Qualität von Schule und Unterricht. Durch eine bestmögliche personelle Ausstattung geben wir den hessischen Schulen Verlässlichkeit und schaffen auch im laufenden Schuljahr neue Lehrerstellen, um den gesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen zu begegnen. Schwerpunkte setzen wir dabei insbesondere in den Bereichen Ganztag, Inklusion, Stärkung der Berufsorientierung, Förderung der Integration und Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Bildungsgängen“, so Staatssekretär Dr. Dippel.

„Eine gute Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen entscheidet maßgeblich über die Möglichkeiten zur Teilhabe an unserer Gesellschaft – sie ist eine zentrale Zukunftsaufgabe“, betonte der Staatssekretär. Nur die kontinuierliche Förderung des Wissenschafts- und Bildungsstandorts Hessen sichert die Entwicklung unserer Gesellschaft und den Wohlstand für die Zukunft. Kein anderes deutsches Flächenland investiert so viel Geld in Schulen und Hochschulen pro Einwohner wie Hessen. Fast 1.500 Euro gaben Land und Kommunen allein 2016 pro Kopf aus. „Das ist bundesweit spitze und darauf sind wir als Hessische Landesregierung stolz“, betonte Dr. Dippel. (pm) +++


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