Großer Schüler- Andrang am Klinikum Fulda

27.04.18 - Über 100 Schülerinnen und Schüler haben sich im Klinikum Fulda spannende Einblicke in verschiedene Berufe verschafft. Auch in diesem Jahr hat das Klinikum die bundesweite Aktion „Girls? and Boys? Day“ aktiv unterstützt. Mit der Aktion „Girls? and Boys? Day“ geben Unternehmen und Schulen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, einen Einblick in „frauen- bzw. männeruntypische“ Tätigkeiten zu gewinnen. Das Klinikum Fulda öffnete aus diesem Anlass seine Türen, um den Mädchen und Jungen das breite Spektrum der verschiedenen zukunftsorientierten Berufsfelder näherzubringen. Damit bietet das Klinikum die Chance, sich frühzeitig beruflich orientieren und bereits erste Kontakte für Schul- und Berufspraktika knüpfen zu können.

Einen Tag lang wurden den Schülern der Klassen fünf bis zehn Einblicke in die Praxis verschiedenster Bereiche des Klinikums Fulda gewährt. Über 100 Mädchen und Jungen haben das Angebot wahrgenommen und sich in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses sowie des BildungsZentrums umgesehen. Ein volles Programm ließ keine Langeweile aufkommen: Im Hörsaal wurden die Mädchen und Jungen von Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstandssprecher des Klinikums Fulda, begrüßt und erhielten zunächst einen Überblick über das Unternehmen Klinikum Fulda sowie Informationen über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten. Im Anschluss wurden die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt und konnten durch viele Mitmachaktionen die unterschiedlichen Kliniken und Abteilungen kennenlernen.

So konnten sie spannende Einblicke in die Apotheke, die Pathologie, die Notaufnahme, die HNO-Klinik, die Kliniken für Radiologie und Neuroradiologie, die Orthopädie- und Unfallchirurgie, die Neurologie oder die Kinder- und Jugendmedizin gewinnen. Auch das dem Klinikum Fulda angegliederte BildungsZentrum öffnete seine Türen und bot ein interessantes Programm in den Ausbildungsberufen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Operationstechnische Assistenten an. +++