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Dag Wehner, Heiko Wingenfeld, Daniel Schreiner, Dirk Freytag und Andreas Staubach bei der Enthüllung des Modells. - Fotos: Luisa Diegel

FULDA Geschichte erlebbar machen

Ganz besonderes Rotary-Geschenk: Bronze-Modell der Innenstadt von 1727

11.06.18 - In monatelanger Arbeit wurde vom Rotary Club Fulda ein ganz besonderes Geschenk in Hinblick auf das bevorstehende Stadtjubiläum geplant: Ein Bronze-Modell der Innenstadt zur Barockzeit wurde mit viel Geduld und Herzblut nachgebaut. Am Montagmittag wurde das Geschenk offiziell auf dem Uniplatz in Fulda an die Stadt übergeben. Dort ist es nun aufgestellt, um einen Einblick in den Fuldaer Stadtbau rund um 1727 zu geben.

Das "Dreigestirn" um Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld, Bürgermeister Dag Wehner und Stadtbaurat Daniel Schreiner war gekommen, um das Geschenk des Rotary Club entgegenzunehmen. Für OB Wingenfeld hat das Bronze-Modell eine ganz besondere Bedeutung: "Wir von den städtischen Gremien waren von Anfang an von der Idee begeistert. Man kann sich damit mit der Stadt identifizieren und Geschichte erlebbar machen." Es sei ein Abbild der Stadt, welches in Zukunft nicht nur die Fuldaer, sondern auch die Touristen begeistern wird.

Dag Wehner und Heiko Wingenfeld

Das Modell ist etwas ganz Besonderes für Fulda, welches die Stadt zur Barockzeit um 1727 darstellt. "Es erzählt mehr als die Geschichtsbücher"- es zeigt die Stadt als ganze Erstreckung. Andreas Staubach, amtierender Präsident des Rotary Clubs, ist stolz auf die großzügige Spende an die Stadt und sieht das Geschenk als ein identitätsstiftendes Modell. "Fulda hat ein reiches kulturhistorisches Erbe. Das trägt dazu bei, dass sich die Menschen mit der Stadt identifizieren. Unser Modell gibt den Betrachtern einen anschaulichen Einblick von der Struktur der Innenstadt vor rund 300 Jahren. Viele Grundstrukturen sind bis heute unverändert."

Andreas Staubach

An seinem zentralen Standort am Kopfende des Universitätsplatzes kommen tagtäglich viele tausend Passanten am Modell vorbei, welches auf einem Sockel montiert und barrierefrei erreichbar ist. Mit einer Größe von 1,30 Meter mal 1,10 Meter sticht es schon von Weitem ins Auge. (Luisa Diegel) +++

Dirk Freytag

Alle sind mit dem Ergebnis zufrieden


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