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Der Brand des Mähdreschers war schnell gelöscht - Foto: Feuerwehr Nentershausen

NENTERSHAUSEN Feuerwehr in Bereitschaft

Hohe Waldbrandgefahr - Wasservorräte zur Vorsorge angelegt

26.07.18 - Erst kürzlich kam es zu einem Entstehungsbrand an einem Mähdrescher während der Ernte in der Gemarkung Dens im Kreis Hersfeld-Rotenburg. Zum Glück konnte das Feuer frühzeitig durch den Eigentümer, selbst aktiver Feuerwehrmann, schnell entdeckt und mit einem Feuerlöscher abgelöscht werden.

Die Feuerwehr rückte lediglich zur Brandnachschau an. Immer häufiger wird davor gewarnt, bei der zur Zeit herrschenden großen Dürre, die Gefahrenlage von Wald- und Wiesenbränden zu unterschätzen. Jeder solle dringend auf sein aktuelles Handeln achten, ob Zigaretten aus dem Fenster schnippen oder Glasflaschen und Getränkedosen achtlos wegwerfen, derzeit könne jede Kleinigkeit verheerend sein, so die Feuerwehr.

Das Güllefass in Bereitstellung

Die Gemeinde Nentershausen ist umgeben von über 3.250 Hektar Wald und etwa 1.900 Hektar landwirtschaftlichen Flächen. Das soll auch so bleiben. Deshalb haben sich die Feuerwehr so gut es geht auf Wald- und Wiesenbrände vorbereitet. Bei den örtlichen Feuerwehren steht zusätzlich zu Alarmierungsplänen, die schon zu Beginn einer Alarmierung mindestens 8.000 Liter Löschwasser durch umliegende Einsatzfahrzeuge vorsehen, einen weiterer Löschwasservorrat von 8.000 Litern in einem Güllefass mit Traktor in Bereitschaft. Bei einem Einsatz soll so sichergestellt werden, dass schnell weiteres Löschwasser zur Einsatzstelle transportiert werden kann. (pm/Gerhard Manns)+++


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