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KIRTORF Weitere interessante Veranstaltungen

1100 Jahre Kirtorf: Zwischenbilanz und Dank an den Jubiläumsvorstand

09.08.18 - 1100 Jahre Kirtorf: Zwischenbilanz und Dank an den Jubiläumsvorstand standen am Montagabend auf dem Programm. Das Festwochenende  mit der zahlreich besuchten Einweihung des Oberen Marktplatzes, der Verleihung der Freiherr-vom-Stein-Plakette durch Innenminister Peter Beuth (CDU) und der „Stehende Festzug“ standen bisher im Mittelpunkt.

Doch es werden weitere interessante Veranstaltungen folgen. Zufrieden zeigten sich Bürgermeister Ulrich Künz (CDU) und Helmut Meß vom Jubiläumsvorstand. Kirtorf habe seine Geschichte veranschaulicht und den Weg für die Zukunft geebnet. Die Menschen waren dabei, haben sich tatkräftig eingebracht und mitgefeiert. Künz lobte die Kirtorfer Gemeinschaft, insbesondere den Jubiläumsvorstand mit dem Vorsitzenden Helmut Meß, Reinhold Göllner, Angela Schäfer, Tanja Czupalla und Theresa Christ. Durch großen ehrenamtlichen Einsatz habe der Vorstand die Darstellung der Stadtgeschichte in die Gegenwart umgesetzt. Dazu seien viele kreative Ideen und Maßnahmen notwendig gewesen. Mit Helmut Meß an der Spitze gebe es ein Team, dem die Kirtorfer Stadtgeschichte am Herzen liegt.

„Ich bin stolz auf das, was der Jubiläumsvorstand – und viele weitere Bürgerinnen und Bürger und die Vereine - geleistet haben“, erklärte Künz. Zudem lobte er ausdrücklich auch die Burschenschaft Kirtorf mit dem Vorsitzenden Julian Naumann. Besonders das ereignisreiche Festwochenende habe gezeigt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft passten zusammen. Aus diesem Grund hatte Künz die Veranstalter zum Arbeitsessen in den Biergarten des historischen Fachwerkhauses der Gaststätte „Zum Schmeerofen“ eingeladen. Hier ging es darum, Zwischenbilanz zu ziehen und die noch anstehenden Veranstaltungen in den Fokus zu rücken.

Man spüre im Jubiläumsvorstand die Freude über die gut verlaufenen Veranstaltungen. „Gut, das heißt nicht, dass es keine Schwierigkeiten gab“, so Meß. „Gut heißt, wir haben gemeinsam das Ziel im Blick gehabt und dort, wo Probleme gelöst wurden, haben wir das gemeinsam getan.“ Beispielhaft dafür stand für Meß die Darstellung der Stadttore in ihrer Originalgröße. Alleine der Aufbau sei technisch kaum umsetzbar gewesen und brachte erhebliche Sicherheitsvorkehrungen mit sich. Dennoch nahmen sich die Organisatoren unter Mithilfe des Bauhofs der Herausforderung an, die großen Bilder aufzuhängen. Unterstützung erhielt der Jubiläumsvorstand von vielen Bürgern und Vereinen, verdeutlichte Meß.

Je näher der „Stehende Festzug“ rückte, desto mehr Unterstützung konnte man verzeichnen – bis hin zum kreativen Mitmachen in dem gesamten Festzugbereich. Einziger Wermutstropfen sei gewesen, dass die Ortsdurchfahrt B 62 während des „Stehenden Festzuges“ nicht gesperrt werden konnte. „Diese Kröte mussten wir schlucken, aber es ging ohne größere Verkehrsbehinderungen vonstatten“, sagte Meß. (pm) +++


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