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Neben den Partnern der Telekom und Samsung war auch Ulrich Frank von der Initiative Gofus (2. v.r.) und Peter Kurzer (2.v.l.) von Euronics XXL auf der Pressekonferenz, um das Projekt vorzustellen. - Fotos: Luisa Diegel

BURGHAUN Firmen-News

"Platz da!" - Charity-Aktion zur Neueröffnung von Euronics XXL Kurzer

17.08.18 - "Starke Projekte brauchen starke Partner", erklärt Ulrich Frank von Gofus anlässlich der Neueröffnung des Euroncis XXL Kurzer in Burghaun. Im Verein Gofus engagieren sich aktive und ehemalige Sportprofis im Rahmen der Aktion "Platz da!", indem sie die Spiel-, Mehrzweck- und Bolzplätze renovieren und Kindern so eine Freude bereiten und etwas von ihrem eigenen Glück zurückgeben.

Ein Blumenstraß in der Magenta-Farbe.

Peter Kurzer, Geschäftsführer von Euronics XXL Kurzer, ist stolz darauf, eine starke Charity-Aktion für den Nachwuchs gewonnen zu haben. Erstmals kooperiert die Aktion mit der Eröffnung eines Ladens. Während "Platz da!" das Projekt mit 50 Prozent der Kosten - bis zu 10.000 Euro - fördert, muss der Rest durch Gemeinden, Kommunen und Sponsoren gedeckt werden. In diesem Fall beteiligen sich die Telekom und Samsung als starke Partner. Obendrein unterstützt Euronics XXL Kurzer zusätzlich mit 3.000 Euro.

Der ehemalige Basketballprofi Ulrich Frank erklärte das Projekt "Platz da!" ...

Bewerben können sich alle Gemeinden, Vereine, Privatpersonen, Kindergärten oder Schulen vom 17. bis 31. August 2018. "Erwünscht sind kreative und ideenreiche Bewerbungen. Ob sie von einem 10-jährigen Kind, einer Hausfrau oder einem Verein kommt, ist hierbei völlig egal. Schön wäre es vor allem, wenn viele Bewerbungen aus der Region kommen würden", so Peter Kurzer.

Der Euronics-Laden in Burghaun feierte seine Neueröffnung.

Peter Kurzer von Euronics XXL

Nach Bewerbungsende wird eine Vorselektion getroffen, aus welcher schließlich ein Gewinner ausgewählt wird. "Die Idee des Vereins ist es, nicht einfach irgendwo Geld hereinzustecken", erläutert Ulrich Frank, "Wir wollen sehen, was mit dem Geld passiert und wir legen Wert auf Nachhaltigkeit. Daher muss die andere Hälfte der Kosten durch Gemeinden und Sponsoren getragen werden und wir begleiten das Projekt vor Ort." (Mariell Storch) +++

Simon Sauerbier, Bürgermeister von Burghaun.


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