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FULDA "Ein Ort zum Leben und Arbeiten"

Von Kaserne zum Wirtschaftsareal: Tag der offenen Türen im Münsterfeld

19.08.18 - Es war eine ganz besondere Premiere für das "Münsterfeld" in Fulda: Zum ersten Mal öffneten am Samstag die Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handwerk und Medizin an einem gemeinsamen Tag ihre Türen. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Interessengemeinschaft Münsterfeld e.V. Dabei erwartete die Besucher ein umfangreiches Programm, das von Verköstigungen bei Antonius, über einen großen Flohmarkt hin zu Kutschfahrten reichte. Highlight des Tages war die Auslosung des Gewinnspiels an der Aktionsbühne, bei der dem glücklichen Sieger ein Rundflug im Hubschrauber gewann.

Am Samstag öffneten die Unternehmen im Münsterfeld ihre Türen Fotos: Leyla Rommel

Das Sanitätshaus Spiegel präsentierte seine Produkte

Ein sicherlich guter Blick aufs Münsterfeld

Führungen durch die großen Räume von UTH

Die Firma Hartmann präsentierte Winterdiensttechnik

Gäste aus Politik waren ebenfalls geladen

"Das Münsterfeld ist eine Erfolgsgeschichte, hat sich von einer ehemaligen Kaserne in kurzer Zeit zu einem Wirtschaftsareal entwickelt", fasste CDU-Bundestagsabgeordneter Michael Brand treffend zusammen. Ein wenig Skepsis scheint unter den Fuldaern dennoch da zu sein. "Viele haben noch den Kasernencharakter im Kopf, waren auch das letzte Mal hier, als noch die Amerikaner stationiert waren", sagt Peter Uth, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Münsterfeld. "Wir möchten die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, was das Münsterfeld so zu bieten hat und welche Möglichkeiten es hier gibt, dass es sich zu einem blühenden Ort entwickelt hat, an dem es sich lohnt, zu leben und zu arbeiten." 

Für das leibliche Wohl war bei der Firma UTH bestens gesorgt

Dazu schien der Tag der offenen Türen wie gemacht, bei dem eine Bimmelbahn und Pferdekutschen die Besucher von A nach B brachten, und das weitumfassende Angebot des Münsterfeldes zur Schau stellten. "Vielen ist vielleicht noch gar nicht so bewusst, welche Qualität und Vielfalt das Münsterfeld zu bieten hat", so Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld. "Viele Gespräche müssen geführt werden, auch im Dialog mit der Stadt Fulda." Da gehe es hauptsächlich um Verkehr und Anbindungen nach Maberzell und die neuen Siedlungen in Haimbach. "Mit den Neubaugebieten steht uns eine große Aufgabe bevor, nämlich Menschen zu verbinden", sagte Wingenfeld. 

Einen ersten Schritt dazu könnte der Tag der offenen Türen im Münsterfeld nun geleistet haben. (Leyla Rommel) +++

Peter Uth, Vorsitzender der Interessengemeinschaft

Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld

Landrat Bernd Woide

Bundestagsabgeordneter Michael Brand

Ein Flohmarkt zog sich durch die ganze Flemingstraße

Auch das Wetter spielte mit


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