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Erstmals in Hünfeld am Samstagabend ab 20.30 Uhr zu hören: "Confect" - eine bundesweit erfolgreiche Partyband - Foto: privat

HÜNFELD Kurznachrichten aus der Haunestadt

Millionen für KiGa - Kurztrip von Schülern nach London - Leerstandsberatung

27.08.18 - Kurztrip nach London war vor allem bei den Mädchen sehr begehrt

Gruppenbild auf der Millenium Bridge in London Foto: Stadt Hünfeld

HÜNFELD/LONDON. Müde, aber mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck kamen die Teilnehmer des Kurztripps nach London in der vergangenen Woche zurück. Besonders gefragt war die Fahrt, die die Stadt Hünfeld in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden Burghaun, Nüsttal und Rasdorf anbot, vor allem bei den Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren, nur zwei Jungs hatten sich angemeldet. Höhepunkt war der Besuch des Musicals „42.nd.Street“ im Theatre Royal Drury Lane, dem ältesten Theater von London.

Doch schon die Anreise war aufregend und spannend. Mit dem Bus ging es von Hünfeld nach Dünkirchen und von dort auf die Fähre nach Dover, wo die Fotoapparate an den weltberühmten Kreidefelsen klickten. Weiter nach London hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Sehenswürdigkeiten wie den Buckingham Palace , die St. Pauls Cathedral oder den Piccadilly-Circus zu erkunden. Dabei machten sie auch Bekanntschaft mit dem dichten Verkehr der brititschen Metropole, in der es oft nur im Schritttempo voran ging. Tagsüber blieb dann noch Zeit zur freien Verfügung, um Shoppen zu gehen oder auf eigene Faust Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Nach dem Musical Besuch ging es mit vielen Eindrücken zurück mit dem Bus und der Kanalfähre zurück nach Hünfeld, wo alle Teilnehmer zwar müde, aber wohlbehalten ankamen. Dazu trug auch die gute Betreuung durch Mitglieder der Kommission für Kinder- und Jugendangelegenheiten  bei. Zu den Fahrtteilnehmern gehörten deshalb auch Stadträtin Karin Grosch, Georg Wehner und Peter Wiesner. Steffen Diegmüller, im Hauptberuf Leiter des Rettungsdienstes in Hünfeld, musste trotz der strapaziösen Fahrt keine medizinische Hilfe leisten und nur einige Reisetabletten verteilen.

Einnahmen aus Hessenkasse soll in den Kindergartenbau fließen

HÜNFELD. Der größte Teil der zusätzlichen Einnahmen aus der sogenannten Hessenkasse soll in Bauarbeiten im Bereich der Kindergärten fließen. Das ist das Ergebnis der Magistratsberatungen, die nach Angaben von Bürgermeister Stefan Schwenk jetzt in einer entsprechenden Beschlussempfehlung an die Stadtverordnetenversammlung gerichtet werden soll.

Insgesamt wird die Stadt Hünfeld aus dem Programm Hessenkasse Fördermittel in Höhe von über 3,5 Millionen Euro beantragen. Dazu sind Eigenmittel in Höhe von rund 870.000 Euro erforderlich. Davon, so der Vorschlag des Magistrats, sollen rund 3 Millionen eingesetzt werden, um den Kindergarten St. Jakobus von Grund auf zu sanieren oder einen Ersatzneubau zu schaffen. Dazu würden derzeit Gespräche mit der Kirchengemeinde geführt. Weitere jeweils 400.000 Euro will der Magistrat für die äußere Sanierung der Rathausfassade und die Rathaustreppe vormerken. 500.000 Euro werden für neue Medientechnik, EDV und Mobiliarausstattung im Rathaus selbst und im künftigen Bürgerbüro in der Mittelstraße 9 erforderlich.

Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen, das der Magistrat innerhalb der Hessenkasse beantragen will, 4,3 Millionen Euro. Es wird mit einem Zuschuss aus der Hessenkasse von 3,532 Millionen Euro gerechnet.


Beratung zur  Leerstandsvermeidung - Stadt Hünfeld will insgesamt 25.000 Euro ausgeben

HÜNFELD. Zur Vermeidung von Leerständen und zur Beratung von Hauseigentümern will die Stadt Hünfeld innerhalb der Dorfentwicklung rund 25.000 Euro für Beratungsleistungen in den Dörfern ausgeben. Dazu hat die Stadt Hünfeld nach Angaben von Bürgermeister Stefan Schwenk jetzt einen Förderbescheid in Höhe von 13.655 Euro innerhalb der Dorfentwicklung erhalten.

Mit dem Geld soll ein qualifizierter Planer zum Einsatz kommen, um Eigentümer von seit Jahren leerstehenden Objekten zu beraten. Die Gutachter werden den Eigentümern oder möglichen Bauherren, die ein solches Objekt kaufen wollen, qualifizierte Aussagen über die Sanierungsfähigkeit des Objektes an die Hand geben. Damit soll ein Beitrag zur Vermeidung und zur Reaktivierung von Leerstandsgebäuden in den Stadtteilen geleistet werden. Die Planer könnten Eigentümern oder möglichen Interessenten und Bauherren Entscheidungshilfe geben, ob und unter welchen Voraussetzungen sich eine Investition lohnt.


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