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Dr. Armin Dietrich (Leiter Analytic und Research Center) erläutert die Labortechnik Thüringens Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee, Monika Scheidt, Heringens Stadtverordnetenvorsteher Detlef Scheidt, Landtagsabgeordneten Torsten Warnecke, SPD-Wartburgkreis-Vorsitzenden Maik Klotzbach und verdeckt Unterbreizbachs Bürgermeister Roland Ernst. - Foto: privat

PHILIPPSTHAL "K+S ist ein gutes Beispiel"

Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee besucht K+S im Werratal

26.09.18 - Im Rahmen seiner Sommertour hat der thüringische Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee das Werk Werra der K+S KALI GmbH besucht. An seiner Seite waren neben dem hessischen Landtagsabgeordneten Torsten Warnecke auch aus den Standortgemeinden die Bürgermeister Roland Ernst (Unterbreizbach) und Ralf Orth (Philippsthal) sowie der Stadtverordnetenvorsteher Detlef Scheidt (Heringen). Zudem konnte Thomas Giese (Geschäftsführer SPD Hersfeld-Rotenburg) sowie Maik Klotzbach (Vorsitzender der SPD im Wartburgkreis) begrüßt werden.

Auf dem Programm stand zunächst ein Besuch des Analytik- und Forschungszentrums (AFZ) in Unterbreizbach. Mit Werksleiter Martin Ebeling und dem Betriebsratsvorsitzenden André Bahn besprachen die Gäste die positive Situation auf dem Arbeitsmarkt: Nur 3,7 Prozent beträgt aktuell die Arbeitslosenquote im Wartburgkreis. Die Beschäftigung von Frauen ist im Wartburgkreis überdurchschnittlich hoch. K+S trägt zu diesen guten Zahlen mit seinen Arbeitsplätzen – im Werk Werra sowie im AFZ – bei. 85 Prozent der Mitarbeiter des Werkes Werra kommen aus den Landkreisen Wartburgkreis und Hersfeld-Rotenburg. Auch das AFZ in Unterbreizbach bietet attraktive Arbeitsplätze für junge Menschen mit hoher Qualifikation und sorgt somit auch für einen Zuzug in die Region.

Nachdem Dr. Armin Dietrich, Leiter Analytic and Research Center, die Gäste durch das AFZ geführt und ihnen einen Eindruck über die Arbeit vermittelt hatte, ging es an und auf die Halde Hattorf am hessischen Standort Philippsthal, unweit des AFZ. Hier informierten sich die Gäste über den halbtechnischen Versuch der Haldenabdeckung, der vor Kurzem gestartet ist. Und es wurde auch erklärt, wie das kontinuierlich anfallende Haldenwasser aufgefangen und entsorgt wird. Der Minister zeigte sich beeindruckt vom AFZ und den Versuchsanlagen mitsamt Laboren: „Gerne unterstütze ich als Wissenschafts- und Wirtschaftsminister die Entwicklung von neuartigen Produkten, wie auch die Weiterentwicklung. So können wir in Deutschland unsere Wettbewerbsfähigkeit halten. K+S ist da ein gutes Beispiel.“ Ein Blick von der Halde in das schöne Werratal rundete den Besuch des Ministers ab, bevor er zum nächsten Termin eilte. (pm) +++


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