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RHÖN (BAYERN) POLIZEIREPORT

Beim Rückwärtsfahren kam es zur Kollision - Wildunfall mit Reh

Dieser Polizeireport beinhaltet Informationen und Meldungen der Polizeidienststellen zu Ereignissen im Bereich der unterfränkischen Rhön-Kreise Bad Kissingen (KG) und Rhön-Grabfeld (NES). Die Meldungen werden den ganzen Tag über - soweit neue Infos vorliegen - ergänzt.

27.09.18 - Altreifen illegal entsorgt

OSTHEIM. In den letzten Tagen war ein Umweltsünder im Gemeindebereich unterwegs. Kirche, in Richtung des „Funkenbergs“, lagerte er sechs Fahrzeug-Altreifen im Wald ab. Beobachtungen zu dem Umweltdelikt nimmt die Polizeiinspektion Mellrichstadt, Tel. (09776) 8060, entgegen.

Fleischabfall illegal entsorgt

OSTHEIM. Im Ostheimer Forst, also hinter dem Schützenhaus (unweit der Biogas-Anlage) war ein weiterer, noch nicht bekannter Umweltsünder unterwegs. In den letzten Tagen lagerte er Rind- und Schweinefleisch, welches in einem Plastiksack verpackt war, illegal ab. Zu dem noch unbekannten Täter nimmt die Polizeiinspektion Mellrichstadt, Tel. (09776) 8060, Hinweise entgegen.

Unfallschäden hielten sich in Grenzen

MELLRICHSTADT. Am Mittwochnachmittag berührten sich zwei Fahrzeugführer auf der Staatsstraße 2292 mit den Fahrzeugspiegeln. Am Unfallort, kurz nach der Abfahrt nach Unterwaldbehrungen in Richtung Frickenhausen, konnte jedoch nicht mehr geklärt werden, wer nicht weit genug rechts gefahren war. Die Schäden gehen mit jeweils ca. 150 Euro einher.

OSTHEIM. Pkw gegen Betonboller, offensichtlich ungleiche Gegner. Eine Fahrzeugführerin war gerade am Einparken, als die rechte vordere Fahrzeugseite mit dem „besonders standfestem Objekt“ in Berührung kam. Während der Gemeinde am Poller nur geringer Schaden entstand, dürften am Fahrzeug Reparaturkosten von ca. 1.500 Euro entstanden sein.

Beim Rückwärtsfahren kam es zur Kollision

BAD KISSINGEN. Eine 21-Jährige wollte am Mittwochnachmittag mit ihrem Fahrzeug in der Hartmannstraße / Ecke Münchner Straße mit ihrem Fahrzeug zurückstoßen. Dabei übersah sie das hinter ihr stehende Fahrzeug einer 48-Jährigen und fuhr auf dieses auf. Dabei entstand ein Schaden von circa 3.000 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Wildunfall mit Reh

MÜNNERSTADT. Auf der Kreisstraße KG 47 von Althausen in Richtung Poppenlauer erfasste am Mittwochabend, gegen 21.30 Uhr, ein 31-jähriger Seat-Fahrer ein Reh. Das Tier blieb nach der Kollision tot im Straßengraben liegen. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von circa 1.500 Euro.

Fuchs überfahren

WILDFLECKEN. Am späten Mittwochabend geriet zwischen Wildflecken und Oberbach ein Fuchs unter die Räder. Gegen 23 Uhr war ein 26-Jähriger aus dem Landkreis unterwegs von Wildflecken in Richtung Bad Brückenau, als kurz vor Oberbach ein Fuchs die Fahrbahn querte und vom herannahenden Seat des Mannes erwischt wurde. Das Tier verendete am Unfallort. Der Sachschaden am Fahrzeug wird auf 500 Euro geschätzt.

Lack an geparktem Pkw zerkratzt

HAMMELBURG. Am Mittwoch hatte eine junge Frau ihren Pkw auf einem Kundenparkplatz für mehrere Einkaufsmärkte an der Friedhofstraße in Hammelburg geparkt. Zwischen 10.00 und 10.50 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter den Lack auf der rechten Seite des schwarzen Seat mit einem unbekannten Gegenstand zerkratzt. Die Höhe der Reparaturkosten beträgt mindestens 150 Euro. Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Tel.-Nr. 09732/9060 bei der Hammelburger Polizei zu melden.

Unter Drogeneinfluss und ohne passenden Führerschein mit Kleintransporter unterwegs

HAMMELBURG. Im Rahmen einer Kontrolle eines Kleintransporters am Montagvormittag wurde zunächst festgestellt, dass der vom 31jährigen Fahrer vorgelegte Führerschein der Klasse B ihn nicht berechtigte das Fahrzeug mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 3,5 t zu führen. Nachdem die Beamten im Rahmen der weiteren Überprüfungen bei dem Mann auch noch drogentypische Auffälligkeiten feststellten, wurde im Krankenhaus eine Blutentnahme durchgeführt und die Weiterfahrt unterbunden. Neben dem Fahrer erwartet auch den Fahrzeughalter eine Strafanzeige, da er diesem den Transporter überlassen hat.

Mit zu schnellem Mofa ohne Führerschein unterwegs

THULBA. Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle mit der Laserpistole wurde am Mittwochnachmittag auch  ein Roller in Thulba gemessen. Nachdem dieser trotz Steigung mit 37 km/h unterwegs war, erfolgte eine Anhaltung. Im Rahmen der Überprüfungen gab die 15-jährige Fahrerin an, dass es sich um ein Mofa handelt. Durch technische Drosselungen dürfte das Zweirad somit maximal eine Geschwindigkeit im Bereich von 25 km/h erreichen - für die auch die von der Jugendlichen  vorgezeigte Mofa-Prüfbescheinigung gültig wäre. Da diese Geschwindigkeit aber deutlich überschritten wird, ist das Zweirad rechtlich ein Kleinkraftrad, für das mindestens eine Fahrerlaubnis der Klasse AM erforderlich ist. Die Weiterfahrt wurde deshalb unterbunden. Gegen die Schülerin und ihre Mutter als Fahrzeugeigentümerin wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und der Staatsanwaltschaft eine entsprechende  Strafanzeige vorgelegt. +++


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