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Gruppenfoto vor der Kirche in Greccio - Fotos: Thomas Bretz

FULDA 300 Junge und Alte auf Familienpilgerfahrt

„Laudato di - Mit Franziskus in den Spuren Jesu gehen“ - Reise nach Assisi

11.10.18 - Knapp 300 Pilger aus allen Teilen des Bistums – zur Hälfte Kinder und Jugendliche im Alter von 1 bis 16 Jahren – haben sich vor wenigen Tagen auf den Weg nach Assisi gemacht, zu einer Diözesanen Familienpilgerfahrt. Das Motto „Laudato di - Mit Franziskus in den Spuren Jesu gehen“, war der Leitfaden für das vielfältige und abwechslungsreiche Programm, das speziell auf Familien abgestimmt war. „Mit so vielen aufgeschlossenen, jungen und vitalen Familien auf Pilgerfahrt zu sein, hat den Glauben in uns und unseren Familien ganz neu entfacht und gestärkt.“, freut sich Thomas Bretz von der Familienseelsorge des Bistums, der die Veranstaltung koordinierte.

Familien-Seelsorger der Diözese Fulda, Prof. Dr. Christoph Müller tauft die jüngste ...

Familien tauschen sich beim Abendlob über die Ereignisse des Tages und Spuren Gottes ...

Beim steilen Aufstieg zur Einsiedelei Carceri;

Überall in Assisi erkannte man die Pilger an ihren gelben Kappen;

Familien tanzten Motive aus dem Sonnengesang – hier Schwester Wasser; ...

„Unsere Familiengottesdienste in San Francesco, San Rufino, in Greccio, Rivortorto und Sta. Maria degli Angeli bildeten das Herzstück der Pilgerfahrt. Die Busgruppen gestalteten diese mit viel Musik, Gesang und auch eigenen Gedichten und Tanz – ganz im Sinne des hl. Franz.“, erläutert Relindis Knöchelmann die ebenfalls in der Familienseelsorge tätig und in der Leitung der Pilgerfahrt engagiert war. Familien-Seelsorger der Diözese, Prof. Dr. Christoph Müller hielt die Fragen des hl. Franziskus „Was steckt in mir? Und was ist Gottes Plan für mein Leben?“ während der Pilgerfahrt wach und richtete sie gleichsam an alle Teilnehmer.

Italienisches Eis, Fußballspiel und Riesenseifenblasen, Kultur und Sightseeing sorgten für weitere gemeinschaftliche Erlebnisse. Auch das Angebot von seelsorgerlichen Gesprächen und vom Sakrament der Buße und Versöhnung wurde rege angenommen, so Bretz weiter.

Die Zufriedenheit der Familien und die Erfüllung von inhaltlichen Erwartungen spiegeln auch die Aussagen vieler Teilnehmer wieder. „Bei den Gottesdiensten und beim Reden mit Anderen haben wir eine persönliche Stärkung im Glauben erfahren“ oder "„Das Austauschen in der Familie über den Glauben beim Abendgebet war sehr ermutigend.“
Viele haben auch den "Blick auf das Wesentliche" gelernt, denn sie spürten, dass die Botschaft von Franziskus "super vermittelt“ worden sei. Und noch andere Aspekte waren zu hören: "„Ganz verschiedenen Gebetsformen, auch auf der Busfahrt kennen zu lernen, haben uns bereichert“ und "dass wir als Familie in einem Zimmer untergebracht waren hat viel Spaß gemacht.“

Zum Mitarbeiterteam der Pilgerfahrt gehörten weiter Lukas Aren-hövel (Fulda), Dechant M. Blümel (Eiterfeld),  Maria-Martina Fischer (Eiterfeld), Silvia Hahl (Poppenhausen), Diakon Thomas Hielscher mit Ehefrau Kerstin (Kirchhain), Pfr. R. Kircher (Hünfeld), Marcel Krawietz (Hanau), Michael Krönung (Petersberg), Philipp Müller (Flieden), Pfr. Klaus Nentwich (Marburg), Dorothée Ulrich (Stuttgart) und Dechant A. Weber (Hanau). Ein Reisetagebuch finden Sie im „Twitter-widget“ auf www.bistum-fulda.de  (pm)+++.


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