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In der Kreissporthalle drehte sich einen Vormittag alles um Ausbildung - Foto: Schule

PETERSBERG 38 teilnehmende Firmen

Vierter Ausbildungsmarkt in der Konrad-Adenauer-Schule - großes Interesse

09.11.18 - Es  war einmal mehr ein beeindruckendes Bild, wie sich die alt-ehrwürdige Sporthalle den Schülern der Konrad-Adenauer-Schule präsentierte: Perfekt ausgestattet mit Info-Ständen erinnerte die Sportarena eher an ein buntes Markttreiben. Denn: Antworten auf die  Frage „Welche Ausbildungsmöglichkeiten habe ich nach der meinem Schulabschluss  konnten die jungen Leute der achten und neunten Klassen  sowie interessierte angehende Realschulabsolventen jetzt hautnah und aus allernächster Nähe bekommen.

Zum vierten Mal nämlich fand an der Petersberger Realschule ein groß angelegtes Ausbildungsevent  statt, das sich insgesamt an rund 500 Schülerinnen und Schüler richtete. Neben den „Ausrichtern“ waren nämlich auch Gäste aus der benachbarten Geschwister-Scholl-Schule, der Johannes-Hack-Schule sowie eine Realschulklasse der Fuldaer Marienschule interessierte Beobachter. Sage und schreibe 38  Firmen, Dachverbände und Institutionen hatten dazu in der Petersberger Kreissporthalle  ihre Infostände aufgebaut – so viele wie nie zuvor - und stellten sich den Fragen der Schüler.

Dabei war es für die Jugendlichen  oftmals überraschend zu erfahren, wie umfassend das Ausbildungs- und Beschäftigungsangebot in der Region Fulda ist. Und rasch wurde es den Acht- und Neuntklässlern, für die das Schulende und der mittlere Schulabschluss gefühlt noch ganz weit weg ist, bewusst, wie schnell es dann doch geht, bis die Berufswahlwahlentscheidung ansteht. Das Ziel muss nicht unbedingt „weiterführende Schule“ oder Abitur sein, eine fundierte Ausbildung ist in der heutigen Zeit vielfach ein exzellenter Türöffner. „Wer sich heute für eine Ausbildung in einem der hiesigen Betriebe entscheidet, ist gegenüber vielen Hochschul-Abschlüssen eindeutig im Vorteil,“ befanden  dann auch viele der Aussteller unisono.

KAS-Schulleiterin Anke Schüler bedankte sich bei den Firmen für ihr Kommen und den Aufwand bei der Gestaltung der Stände. KAS-Arbeitscoach Günter Büttner, der die Organisation und Koordination auf Seiten der Schule übernommen hatte,   lobte die Bereitschaft und das Engagement der Unternehmen, diesen nicht alltäglichen Unterrichtsvormittag mit zu gestalten.   Und Konrektor Ralf Kleemann, verantwortlich für die Berufs-und Studienorientierung an der Schule, betonte, dass der unmittelbare und vor allem regelmäßige Kontakt zwischen Schule und Unternehmen sowie den Institutionen ein wichtiger Bestandteil des heutigen Unterrichts in Bezug auf die weitere Qualifizierung der Schüler sei. Die Verantwortlichen freuten sich auch darüber, dass die Arbeitscoaches des Landkreises um Ilona Löwer ebenfalls den Weg an den Rauschenberg gefunden hatten. (pm) +++


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