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Timo Heusner (SPD) tritt als Bürgermeisterkandidat von Philippsthal an. - Foto: privat

PHILIPPSTHAL (W.) Mit 95 Prozent nominiert

Sozialdemokrat Timo Heusner tritt 2019 als Bürgermeisterkandidat an

25.11.18 - Mit 95 Prozent der abgegeben Stimmen wurde Timo Heusner von der SPD Philippsthal nominiert. Der SPD- Fraktionsvorsitzende Andreas Nennstiel schlug  ihn, nach der Auswahl in einer Findungskommission, als Bürgermeisterkandidat vor. Er unterstrich die Kompetenzen des Kandidaten und rief die über 50 Teilnehmer der Versammlung dazu auf, diesen bis zur bevorstehenden Wahl im Herbst 2019 tatkräftig zu unterstützen.

„Der Kandidat hat unsere Mitglieder vollkommen überzeugt“, so Nennstiel. Heusner verfügt als verbeamteter Finanzwirt über langjährige Erfahrungen in der Verwaltung und genügend Fachwissen für unseren Haushalt. Eine digitale- und bürgerfreundliche Verwaltung unter einen Hut zu bringen,  konnte Timo Heusner schon am Finanzamt erfolgreich erproben. Als ursprünglich ausgebildeter Forstwirt bringt er auch noch eine Menge praktische Erfahrung mit.

Neben seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit bei der deutschen Steuergewerkschaft ist der 39 jährige Heusner aktiver Fußballspieler und Fußballtrainer.“ Ich will etwas bewirken und vorantreiben“, unterstreicht der Familienvater. Zusammenhalt in der Gemeinde, das generationsübergreifende Mitnehmen aller Menschen aus allen Ortsteilen, ist sein Credo. So werden Kinder und Familien ganz im Mittelpunkt seines Wahlkampfes stehen. Älteren Mitbürgern soll ein möglichst müheloses Verbleiben in der Gemeinde ermöglicht werden, dazu gehören auch ein Angebot  für altersgerechtes Wohnen und die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung. Kostenlose Bildung und Betreuung von Anfang an und die Sicherung des Schulstandortes Philippsthal liegen ihm an Herzen.  Die Sicherstellung von Arbeitsplätzen und die Ansiedlungen von Familien sollen dem demografischen Wandel entgegenwirken und sind Heusner ebenfalls ein großes Anliegen.

Viele dieser Themen sind schon angepackt und auf einem guten Weg. „Wir können aber noch besser werden“ so sei sein Ansporn. Die Digitale Welt und Vereinzelung in der Gesellschaft verunsichert viele Menschen, umso wichtiger ist es,  den Menschen zuzuhören und ihre Wünsche und Anregungen ernst zu nehmen. Der Bewerber entspricht zu 100 Prozent den Anforderung den wir an dieses Amt stellen, so auch einstimmig der Tenor des SPD-Gemeindeverbandvorstand. (pm) +++


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