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- Fotos: Musikschule der Stadt Fulda

FULDA Musikalische Früherziehung

Abwechslungsreiches Programm bei der Kindermatinée der Musikschule

05.12.18 - In der Aula der Alten Universität fand kürzlich ein Konzert der jüngsten Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule statt. Mit einer breitgefächerten Programmfolge aus Solo- und Ensemblebeiträgen begeisterten die jungen Künstler das Publikum im vollbesetzten Saal bis in die letzte Reihe.

Fröhlich und mit hellen Stimmen übernahmen die Kinder der musikalischen Früherziehung mit dem Griff zu den Orff-Instrumenten den Auftakt und weckten in Begleitung von Olga Hartmann am Klavier mit zwei stimmungsvollen Liedern die Neugierde der Zuhörer auf das weitere Programm.

Mit dem Lied „Alle Jahre wieder“ läuteten Momoe Döppner und Fiorentina Ghebremeskel mit ihrer Fingerfertigkeit am Klavier eine festliche Stimmung ein. Danach nahm Elisabeth Reger ihre Blockflöte zur Hand, erheiterte die Atmosphäre mit dem traditionellen Stück „Wir Sind zwei Musikanten“ und vollendete ihren Part mit einem besinnlichen Adventslied und der Unterstützung ihrer Blockflötenlehrerin Christa Rahlf. Cornelius Reger trug dann kraftvoll, mit vollem Ton und vielen Akzenten am Klavier den „Indianertanz“ vor. Der anschließende Querflöten-Beitrag von Jacob Malter und Evelyne Schulz verbreitete mit dem Werk „Wir sagen euch an den lieben Advent“ einen vorweihnachtlichen Klang.

Mit tänzerischem Charakter zeigten sich Johanna und Maria Boschmann im Duett auf dem Violoncello und dem Klavier mit dem Werk „Bourrée“ von G. Losy. Ein perfektes Zusammenspiel bildeten auch Mathilda und Johanna Weber auf den Blockflöten und überzeugten mit „Macht hoch die Tür“ und dem „Tanzlied“ - einem traditionellen Werk aus Serbien. Fröhlich und munter präsentierte Tobias Jahn “Der Hirtenjunge“ von dem Komponisten und Pianisten Samuil Moissejewitsch Maikapar.

Ausdruckstark gefielen Katharina Hoos an der Querflöte und Marina Gajda als ihre Begleitung am Klavier in der „Serenade C-Dur“ von Joseph Haydn. Jonathan Ortlieb spielte sicher die „Invention C-Dur“von Johann Sebastian Bach und die „Etüde“ von Carl Czerny auf dem Klavier. Mit tänzerischem Charakter präsentierte Clara Dahlmann die „Bouree G-Dur“ von Georg Friedrich Händel auf der Querflöte und wurde dabei begleitet von Marina Gajda am Klavier. Fantasievoll erklangen anschließend die Töne des „Elfentanz op.12 Nr. 4“, gespielt von Svea Gutmann am Klavier.

Zum Abschluss spielte das Trompetenensemble „Trombi Crescendo“ unter der Leitung von Jürgen Vautz recht ausgefallen, mit viel Groove und besonderen Improvisationen „Another one bites the dust“ von John Deacon. Zum festlichen Abschluss der Matinée ließen die Blechbläser den „Christmas Song“ wirkungsvoll klingen. Passend zur verbreiteten weihnachtlichen Stimmung bekamen die strahlenden Kinder für ihre großartige Leistung ein kleines Geschenk überreicht. (pm) +++


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