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Marco D’Agostino, Geschäftsführer Technik bei Bien-Zenker (rechts), und Christoph Hau, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei RhönEnergie (links), weihen gemeinsam die neue Stromtankstelle auf dem Bien-Zenker Werksgelände ein - Foto: Bien-Zenker GmbH

SCHLÜCHTERN CO2-frei Akkus aufladen

Bien-Zenker und RhönEnergie weihen Stromtankstelle ein

02.04.19 - Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern, hat zusammen mit dem Energiedienstleister RhönEnergie Fulda die erste Ladestation für Elektroautos auf dem Bien-Zenker Werksgelände in Schlüchtern eingeweiht. „Nach den positiven Erfahrungen mit der E-Bike-Ladestation ist es toll, jetzt den nächsten Schritt zu gehen. Wir entwickeln für unsere Kunden das Haus der Zukunft und da ist es selbstverständlich, dass wir uns auch mit zukunftsweisenden Mobilitätskonzepten beschäftigen und Erfahrungen damit sammeln“, sagt Marco D’Agostino, Geschäftsführer Technik bei Bien-Zenker, während der Einweihung am 26. März. „Mit Bien-Zenker haben wir einen Partner, der nicht nur von Nachhaltigkeit redet, sondern auch Taten folgen lässt“, freut sich Christoph Hau, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei RhönEnergie. „Und wir sind froh, dass wir unser Ladenetz im ländlichen Raum um einen neuen Standort erweitern konnten, an dem viele E-Mobilisten Ökostrom tanken können.“

An der Ladebox können zwei Autos gleichzeitig mit je 11 kW oder ein Auto mit 22 kW Strom ...

Die firmeneigenen Hybrid-Fahrzeuge von Bien-Zenker sowie E-Mobile von Kunden und Mitarbeitern können an der Stromtankstelle CO2-neutral ihre Batterien aufladen – vorausgesetzt, ihr Fahrzeug verfügt über einen Anschluss für einen Typ2-Stecker. Zwei Autos können gleichzeitig mit je elf Kilowatt Leistung aufladen oder ein Fahrzeug mit 22 Kilowatt. Wie lange solch ein Ladevorgang dauert, hängt von der Größe der Batterie und dem Ladezustand des Akkus ab. Die Fahrer schalten die Ladebox mit ihrer „Tank-Karte“ von der RhönEnergie Fulda oder einem anderen Anbieter frei. Es spielt keine Rolle, von welchem Anbieter die Ladekarte stammt, da die RhönEnergie Fulda als Betreiber der Ladesäule über ihre Partner bundesweit mit vielen anderen Betreibern ein Roaming-Modell vereinbart hat.

Volker Böse, Key-Account-Manager der RhönEnergie Fulda, ergänzt: „Hervorzuheben ist, dass Bien-Zenker konsequent auf Ökostrom setzt, sowohl in der Produktion und in den Musterhäusern wie auch für die Ladebox. Insgesamt hat das Unternehmen im Jahr 2018 rund 820 Tonnen CO2 vermieden. Das entspricht einem Klimaschutz-Effekt von über 41.000 Bäumen.“ (pm) +++


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