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KREIS HEF-ROF POLIZEIREPORT

Anrufwelle „Falscher Polizeibeamter“ im Kreisgebiet

Dieser Polizeireport beinhaltet Informationen und Meldungen der Polizeidienststellen zu Ereignissen im Bereich des Hersfeld-Rotenburg-Kreises. Die Meldungen werden den ganzen Tag über - soweit neue Infos vorliegen - ergänzt.

14.08.19 -

Zusammenstoß

ROTENBURG. Am 13.08.19, 15.35 Uhr fuhr ein Traktor-Fahrer aus Spangenberg mit seiner landwirtschaftlichen Zugmaschine und zwei Anhängern und ein Pkw-Fahrer aus Gießen  in genannter Reihenfolge die B 83 stadtauswärts von Rotenburg in Richtung Melsungen. Auf dem leicht ansteigenden Straßenverlauf setzte der Gießener zum Überholen an. Hierbei übersah er die entgegenkommende Pkw-Fahrerin aus Fritzlar. Diese versuchte noch nach rechts auszuweichen, konnte den Zusammenstoß mit dem Pkw aus Gießen jedoch nicht verhindern. Beide Pkws wurden beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Gesamtschaden ca. 9.500 Euro.

Anrufwelle „Falscher Polizeibeamter“ im Kreisgebiet

REGION. In den letzten 14 Tagen teilten zahlreiche Bürger telefonisch mit, dass sie von der Polizei angerufen worden seien. Zum einen wurde ihnen erzählt, dass in der Nachbarschaft eingebrochen sei und man bei den festgenommenen Tätern eine Liste mit Adressen und Namen für die nächsten Einbrüche aufgefunden habe, auf der der Name des Angerufenen stand. Weiterhin wurde dann nach Geld, Goldbarren und Vermögen gefragt. Die andere leicht abgeänderte Variante spricht davon, dass ein Raubüberfall auf einen älteren Menschen in der eigenen Straße stattgefunden habe. Bei der Festnahme des Tätes sei ein Zettel mit Namen des Anrufers und Bemerkung „reich - Geld zu holen“ gewesen.

Es wird geraten, Anrufe der Polizei zu hinterfragen. Fragen nach Namen, Dienstgrad, genaue Dienststelle und eine Rückrufnummer. Zur Sicherheit sollte man die Nummer der örtlichen Polizei nachschlagen oder über die Notrufnummer 110 wählen. Ein Rückruf sollte man nur tätigen, wenn man das Gespräch einmal richtig beendet hat. Auf keinen Fall in der Leitung bleiben, um verbunden zu werden. Ganz deutlich muss gesagt werden, dass die Polizei nicht nach Konten und Vermögenswerten fragen wird und auch nicht das Eigentum der Bürger in Verwahrung nimmt. +++


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