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Dicht umlagert waren die vielen Stände in der Klosterwirtschaft und auf dem Vorplatz. - Fotos: Marion Eckert

BISCHOFSHEIM Standbetreiber sind zufrieden

Adventsmarkt: Drei Tage lang herrschte am Kreuzberg Ausnahmezustand

02.12.19 - Kaum war der Adventsmarkt am Freitagnachmittag eröffnet, herrschte Hochbetrieb auf dem Gelände des Klosters. Der jährliche Adventsmarkt auf dem Kreuzberg ist für die vielen Besucher und Standbetreiber stets etwas ganz Besonders.

Der Nikolaus hatte für die kleinsten Besucher ganz klassisch Nüsse, Äpfel und ...

Auch wenn der Schnee in diesem Jahr fehlte, die vorweihnachtliche Atmosphäre gab es dennoch an den vielen Stände mit dem weihnachtlichen Kunsthandwerk, Schmuck und den vielfältigen Leckereien. Der Adventsmarkt auf dem Kreuzberg ist bekannt für seinen ausgewählten Angebote von regionalen Kunsthandwerkern und Direktvermarktern. So gab es neben spezieller Advents- und Weihnachtsdeko auch viel handgefertiges wie Filzprodukte und Patchwork, Seifen und Düfte, Kerzen und Glaskunst. Der Nikolaus war für die Kinder unterwegs, von ihm gab es ganz klassisch Nüsse, Äpfel und Mandarinen für die kleinsten Besucher, die auch ihre Freude an den Alpakas aus Waldfenster hatten, die auf dem Vorplatz in einem Gatter ausharrten.

Mit Einbruch der Dunkelheit verbreitete sich auch ohne eine Schneedecke eine schöne Stimmung auf dem heiligen Berg der Franken. Feuerstellen und Heizstrahler wärmten auf dem Vorplatz und im Innenhof, wo sich die Besucher gerne aufhielten. Sitzgelegenheiten gab es allerdings keine, die Gaststuben waren ausgeräumt, hier befanden sich die zahlreichen Verkaufsstände. Doch der Ausschank war offen und die meiste Zeit dicht umlagert. Zufrieden waren auch die Standbetreiber mit dem Erfolg des Marktes.

Voll war es am Wochenende am Kreuzberg. Die Besucher drängten sich beim Adventsmarkt. ...

Ein Durchkommen war kaum möglich. Der Innenraum vor der Schänke war Aufenthaltsort ...

Bianca Hillenbrand, die Rhöner Filzlaus aus Waldberg, beobachtet Jahr für Jahr, dass am Freitag und Samstag eher die Besucher kommen, die auch wirklich etwas kaufen möchten. Am Sonntag sei vornehmlich ein „Schau- und Laufpublikum“ unterwegs. „Die Leute kommen zum Kreuzberg, um etwas zu trinken und Freude zu treffen.“ Es sei zudem zeitweise so voll gewesen, dass sich die Menschen nur durch die Räume schieben konnten. Wenn dann noch Kinderwagen und Hunde dazu kamen, wurde es in den Gaststuben sehr schnell sehr eng.

Der Reinerlös des diesjährigen Adventsmarkts auf dem Kreuzberg geht an das „Projekt Omnibus“ der Deutschen Franziskanerprovinz in München, das Hilfe und Stütze für Eltern schwerkranker Kinder in schwieriger Zeit bietet: www.projekt-omnibus.de. (me) +++


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