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Das Ensemble - bestehend aus (von links) Marcus Schrödter, Annette Klinkert, Alexander Stupnicki, Angelika Rohn, Anna Fischer, Angela Haase und Michael Birkenbach - bereitete mit der Kriminalaufführung den anwesenden Gästen einen schönen und spannenden Abend. - Fotos: Mediana Wohnstift

FULDA Mordsmäßige Spannung und köstlicher Genuss

Interaktives Krimi-Dinner zum Vier-Gänge-Menü im Mediana Wohnstift

24.01.20 - Ein geselliges Kriminalspiel in vier Gängen servierte das Mediana Wohnstift vor Kurzem fast einhundertvierzig Gästen. An zwei Abenden erlebten diese im Rahmen eines köstlichen Vier-Gänge-Menüs einen tragisch-komischen Kriminalfall, an dessen Auflösung sie mit Spürsinn und etwas Phantasie beteiligt waren.

Einrichtungsleiterin Katrin Dietrich begrüßte die Gäste, zu denen sich neben Stiftsdamen und Stiftsherren auch viele Teilnehmer von außerhalb gesellt hatten. Unter der Regie von Angela Haase inszenierten sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Physioabteilung, der Altenpflege, der Sozialen Betreuung und der Technik im Wohnstift im hauseigenen Restaurant einen packenden Mordfall mit dem Titel „Die Teufelsbrut“.

Darin geht es um die schöne Witwe Marie Schön-Meyer (Angelika Rohn), die nach dem Tod ihres Mannes zur reichen Weingutbesitzerin wird. Reichtum und Schönheit – genau das wünscht sich der verschuldete Weinkritiker Roland Bimmesdörfer (Alexander Stupnicki). Während eines Besuches in der Weinstube von Heinz Schulz (Marcus Schrödter) hält er um Maries Hand an, die den Antrag jedoch ablehnt. Daraufhin schmiedet der Weinkritiker einen teuflischen Plan, den Maries Stiefkinder Max (Michael Birkenbach), Annette (Annette Klinkert) und Ines (Anna Fischer) sowie Gastwirt Schulz jedoch durchkreuzen. Schließlich wird der Weinkritiker tot aufgefunden.

Auf der Suche nach dem Mörder des selbsternannten Weinpapstes konnten sich die Teilnehmer am Krimi-Dinner an der Aufführung ebenso begeistern, wie an dem köstlichen Essen aus der Küche des Wohnstiftes. Mitraten und -rätseln war gefragt, um das Familiendrama mit lustigen und ernsthaften Szenen aufzulösen. Zwischen den einzelnen Akten servierte das Service-Personal des Wohnstifts an schön gedeckten Tischen ein leckeres Vier-Gänge-Menü.

Am Schluss erhielten alle Gäste einen Zettel, auf dem sie den Mörder benennen konnten. Aus allen richtigen Eingaben wurde an jedem der beiden Abende je ein Gewinner gelost, der ob seiner kriminalistischen Spürnase eine Flasche Wein mit nach Hause nehmen konnte. (pm) +++


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