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Wie soll man mit dem Quarantänemüll umgehen? - Foto: Stadt Fulda

FULDA Kontaminierte Abfälle in stabile Müllsäcke

Hinweise zum Umgang mit Abfällen aus Quarantänehaushalten

28.03.20 - Die Abteilung Abfallwirtschaft der Stadt Fulda weist vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie auf eine Empfehlung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hin: Es geht um Regeln beim Umgang mit Abfällen aus Quarantänehaushalten.

Sämtliche Abfälle, die kontaminiert sein könnten, sollen in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcke gegeben werden. Ein Einwerfen von z.B. losen Taschentüchern in eine Abfalltonne ist zu unterlassen. Die Abfallsäcke/-beutel sind an-schließend durch Verknoten oder Zubinden zu verschließen und dann in die Restmülltonne zu geben. Sie dürfen nicht neben die Mülltonne gestellt werden.

Für getrennt gesammelte Abfälle (Altpapier, Gelbe Tonne/Gelber Sack) ist darauf zu achten, dass mindestens drei Tage vor dem Abholtermin keine Abfälle in die jeweiligen Tonnen/Säcke gegeben werden. Für Glasabfälle und Pfandverpackungen wird empfohlen, diese nicht über den Hausmüll zu entsorgen, sondern bis zur Aufhebung der Quarantäne im Haushalt aufzubewahren. Eine Reinigung der Oberflächen ist empfehlenswert.

Die Einhaltung dieser Regeln ist aus Sicht des Ministeriums zur Eindämmung der Corona-Pandemie unumgänglich. Die Stadt Fulda bittet deshalb alle betroffenen Haushalte eindringlich, diese Regelungen zu beachten. (pm) +++


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