13 Filialen der Sparkasse Fulda öffnen wieder

01.05.20 - Nachdem die Sparkasse Fulda aufgrund der Corona-Pandemie aus Sicherheitsgründen einen Teil der Filialen geschlossen hat, geht es nun wieder erste Schritte in Richtung Normalbetrieb. Ab Montag, den 4. Mai 2020, werden 13 Filialen des Geldinstitutes im Landkreis Fulda wieder geöffnet sein. 

Die Öffnung betrifft folgende Standorte im Stadtgebiet Fulda: 

• Buttermarkt
• Huberstraße
• Dr. Dietz-Straße
• Horas
• Lehnerz
• Edelzell
• Haimbacher Straße

• Bad Salzschlirf
• Bachrain
• Hosenfeld
• Hofbieber
• Dipperz
• Burghaun

Uwe Marohn und Horst Habermehl: Der Sparkassen-Vorstand

Vorstandsvorsitzender Uwe Marohn hat bisher positive Erfahrungen gesammelt: "Bis auf wenige Ausnahmen verhalten sich unsere Kundinnen und Kunden sehr rücksichtsvoll und umsichtig." Demnach werde sowohl der vorgegebene Mindestabstand, als auch die seit Anfang dieser Woche geltende Mundschutz-Pflicht im Servicebereich, den SB-Foyers und den Beratungsräumen eingehalten. 

Die Filialen in der Rabanusstraße, Wallweg, Aschenbergplatz (alle Stadtgebiet Fulda), in Hünfeld (Kaiserstraße) sowie Petersberg, Künzell, Eichenzell, Großenlüder, Neuhof, Flieden, Gersfeld, Hilders, Tann und Eiterfeld bleiben selbstverständlich auch weiterhin geöffnet. Dort hatte die Sparkasse den persönlichen Service während der letzten Wochen aufrechterhalten. 

Wie Vorstandsmitglied Horst Habermehl mitteilt, wurden in den vergangenen Wochen viele Maßnahmen getroffen, um das Dienstleistungsangebot bestmöglich aufrechtzuerhalten und Kunden sowie Mitarbeiter unter den gegebenen Umständen bestmöglich zu schützen. So wurden im Filialservice aller geöffneten Filialen Trennscheiben aufgestellt. "Aus diesem Grund sind auch die dahinter anzutreffenden Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter nicht verpflichtet, einen Mundschutz zu tragen", erklärt Habermehl. 

Beratungsgespräche möglich

Ab sofort sind zudem nach Terminvereinbarung auch wieder Beratungsgespräche - unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen - möglich. Am besten wenden sich die Kunden allerdings auch weiterhin per Telefon, Mail und über das Internet zum Beispiel im Online-Banking-Bereich an ihren gewohnten Ansprechpartner. "Das hat sich in den letzten Wochen erstaunlich schnell eingespielt", so Marohn. So gehen die Kunden in puncto Gesundheit nicht nur auf Nummer sicher, sondern können bei einem längeren Gespräch auch das Tragen eines Mundschutzes vermeiden. 
 
Für den besonders frequentierten S-Finanzmarkt in der Fuldaer Innenstadt plant die Sparkasse, die Kundinnen und Kunden zu lenken: Für den Publikumsverkehr gibt es so nur einen Eingang am Buttermarkt und einen Ausgang zur Ohmstraße. Die Filialen in Poppenhausen, Hettenhausen, Mittelkalbach, Rasdorf, Mackenzell und Waldschlösschen (Fulda) bleiben auf reinen SB-Betrieb gestellt. Hier laufen Geldautomaten und Serviceterminals rund um die Uhr. +++