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Motivierte neue Auszubildende im DRK Seniorenbereich. - Foto: DRK privat

FULDA DRK Fulda begrüßt neue Auszubildende

Fast 30 junge Menschen starten ins Pflege-Berufsleben

01.10.20 - Mit "Corona-konformen Alternativen" begrüßten Anja Brandt (zentrale Ausbildungskoordinatorin) und Prokurist Markus Otto in mehreren Durchgängen den neuen Ausbildungsjahrgang im DRK Seniorenbereich. Das DRK Seniorenzentrum St. Lioba hatte die entsprechenden Räumlichkeiten bestens vorbereitet.

Erste Einblicke in die kommenden Unterrichtseinheiten, in organisatorische Abläufe, in Besonderheiten des Pflege- und Betreuungsalltags aber natürlich auch das Kennenlernen der Praxisanleiter fand statt. Die wachsende Verantwortung der Praxisanleiter steht im Rahmen der ‚Generalistischen Ausbildung‘ im Fokus der Aufmerksamkeit. Per Videochat überbrachten diese ihre Grüße an die neuen Kollegen.

"Die verschiedenen, vielfältigen Leistungen in den letzten Jahren," so Anja Brandt, "zahlen sich aus. Schon seit längerem investieren wir in fachlich gut ausgebildete und menschlich erfahrene Praxisanleiter. Diese begleiten die jungen Kollegen in den Senioreneinrichtungen und ambulanten Diensten von der ersten Stunde an bis hin zur Abschlussprüfung. Wir freuen uns nunmehr, 70 Damen und Herren ausbilden zu können."

Eigenes Pflegelabor: 24/7 nutzbar

Ein eigenes Pflegelabor in Weyhers im DRK Haus Bruder Konrad steht seit kurzem zur Verfügung. Verschiedene Beweggründe spielten bei der Investition eine Rolle: zum einen die gestiegenen Ausbildungszahlen, zum anderen die Zunahme der Komplexität an notwendigem Wissen in der "Generalistik" und nicht zuletzt der hohe DRK-Anspruch an die Qualität der Versorgung mit kontinuierlichem Verbesserungspotenzial, gaben den Anstoß.

Im regelmäßigen Rhythmus durchlaufen die Auszubildenden neben den üblichen theoretischen und praktischen Einsätzen nunmehr das in eigenregiegeführte Pflegelabor. Kurzfristige Simulationen von besonderen Pflegesituationen, gerade im medizinischen Bereich (SGB V), sind rund um die Uhr möglich.

"Ich bin froh und dankbar, dass es wiederum geglückt ist, eine große Anzahl junger Menschen für den Beruf der Pflegefachleute zu begeistern: Absolventen der Helferausbildung gehen nun mehr in die verkürzte Ausbildung zum Altenpfleger und ganz neue Kräfte starten die Quereinsteiger-Karriere im Gesundheitsbereich", so Otto abschließend und freute sich gemeinsam mit den Betriebsräten und "Pepper" (Kommunikationsroboter) über die gelungene Veranstaltung. (pm) +++


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