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Ein Maskenverweigerer sorgte am Mittwoch für Aufruhr am Fuldaer Bahnhof. - Symbolbild: O|N/Jonas Wenzel

FULDA Einhandmesser mitgeführt

Randalierender Maskenverweigerer geht am Bahnhof auf Bundespolizisten los

29.10.20 - Ein 24-jähriger Maskenverweigerer aus Fulda sorgte am Mittwochvormittag für Ärger am Bahnhof der Domstadt. In Amtshilfe für die Mitarbeiter der städtischen Ordnungsbehörde kamen Beamte vom Bundespolizeirevier Fulda im Bereich des Busbahnhofes zum Einsatz, nachdem der 24-Jährige das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung und dann die Angabe seiner Personalien verweigerte.

Der Mann verhielt sich extrem aggressiv und uneinsichtig. Bei der Feststellung seiner Personalien ging er schließlich auf die Bundespolizisten los und versuchte die Beamten mit Tritten und Schlägen zu attackieren. Mit einfacher körperlicher Gewalt konnte der 24-Jährige, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, überwältigt und gefesselt werden. Verletzt wurde niemand.

Einhandmesser in der Tasche

Bei seiner folgenden Durchsuchung fanden die Polizisten ein Einhandmesser, welches nach dem Waffengesetz einem Führungsverbot unterliegt. Das Messer stellten die Bundespolizisten sicher. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat
gegen den 24-Jährigen ein Strafverfahren wegen eines "Tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte" eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Mann wieder frei. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Polizei in Fulda. (pm) +++


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