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Die Mitglieder des Kreisjagdbeirats von links: Sebastian Keidel, Gregor Worringen, Dirk Döppner, Michael Wehner (untere Jagdbehörde), Werner Weber, Stefan Ostertag, Florian Wilshusen, Peter Lohfink, Simon Post, Veit Küllmer und Jürgen Mihm. - Foto: Michael Nolda/Landkreis Fulda

REGION Abschusspläne für Reh- und Rotwild

Kreisjagdbeirat für fünf Jahre neu bestellt - Veit Küllmer übernimmt Vorsitz

10.11.20 - Die untere Jagdbehörde beim Kreisausschuss des Landkreises Fulda hat auf Vorschlag der verschiedenen Interessenvertretungen die Mitglieder des Kreisjagdbeirates und deren Stellvertreter für die Dauer von fünf Jahren neu bestellt.

Der Kreisjagdbeirat setzt sich zusammen aus je zwei Mitgliedern zur Vertretung der Belange der Jägerschaft und der staatlichen Forstämter sowie je einem Mitglied zur Vertretung der Belange der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, der Jagdgenossenschaften und privaten Eigenjagdbesitzer, des Naturschutzes und den Kreisjagdberatern. Hauptaufgabe des Kreisjagdbeirats ist die Mitwirkung bei der Bestätigung oder Festsetzung der Abschusspläne für Reh- und Rotwild. Hierzu ist das Einvernehmen zwischen der unteren Jagdbehörde und dem Kreisjagdbeirat herzustellen. Daneben übt der Kreisjagdbeirat eine beratende Tätigkeit aus.

Michael Wehner von der unteren Jagdbehörde begrüßte in der konstituierenden Sitzung die anwesenden neu- oder wiederbestellten Mitglieder sowie deren Stellvertreter und bedankte sich beim Gremium für die Bereitschaft zur Übernahme dieses Ehrenamts und das damit verbundene Engagement für die Interessen der Jagd. Dabei hob er besonders die 32-jährige Zugehörigkeit des ausgeschiedenen Mitglieds Hermann-Josef Hohmann aus Ufhausen hervor. Wehner wünschte sich für den bevorstehenden Bestellungszeitraum eine vertrauensvolle und sachliche Zusammenarbeit, wie sie bereits in den letzten Jahren bestanden hat.

Der Kreisjagdbeirat wählte unter der Leitung der Jagdbehörde Veit Küllmer aus Fulda zum Vorsitzenden und Peter Lohfink aus Hünfeld zu dessen Stellvertreter. Der neue Vorsitzende des Kreisjagdbeirats bedankte sich für das Vertrauen und appellierte an die Mitglieder, dass auch in Zukunft sachlich diskutiert und am Ende ein Konsens gefunden werden sollte. Er wies auf die besonderen Herausforderungen hin, die aufgrund des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinegrippe in Ostdeutschland und der anstehenden Wiederbewaldungsmaßnahmen auf den Landkreis Fulda zukämen. (pm) +++


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