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v.l.n.r. Manuela Henkel (Bürgermeisterin Geisa), Berthold Jost (Ehrenvorstand Point Alpha Stiftung), Sebastian Leitsch (Geschäftsführer Point Alpha Stiftung), Matthias Weller (GenussKultur e.V.), Jürgen Hahn (Bürgermeister Rasdorf), Tobias Wiedelbach (Geschäftsführer Schlitzer Destillerie - Fotos: Felix Hagemann

RASDORF (RHÖN) "Black Horse" vorgestellt

Ein Whiskey als Symbol für die deutsch-amerikanische Freundschaft

19.11.20 - Am Mittwoch lud die Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf und die Point Alpha Stiftung zu einem besonderen Ereignis und Geschmackserlebnis in das ehemalige US-Camp auf dem Point-Alpha-Gelände ein. Dort wurde der erste hauseigene Whiskey "Black Horse" präsentiert.

Die Erinnerung an die Errungenschaften Frieden und Freiheit schmeckt mild, malzig und süß. Der erste Point-Alpha-Whisky trägt den geschichtsträchtigen Namen "Black Horse" und stammt aus dem Hause der Schlitzer Destillerie. Die Basis des Getränkes bildet ein Single-Malt-Whisky, der mit einem fassgelagerten Kornbrand und Portwein meisterhaft veredelt wird.

Matthias Weller

Jürgen Hahn

"Der Whiskey zeigt die Verbundenheit zwischen der Region und den Amerikanern. Er stellt die Regionalität in den Mittelpunkt, verbunden mit der Geschichte des Point-Alpha", sagte Matthias Weller vom Rasdorfer GenussKultur e.V. Die Idee für dieses besondere Produkt entstand vor rund eineinhalb Jahren. Damals wurden für einen regionalen Schinken- und Spirituosenmarkt zu Testzwecken 50 Flaschen des Whiskeys hergestellt. "Die waren innerhalb von zwei Stunden verkauft. Da war uns klar, dass wir das größer aufziehen wollen", so Weller.

Entstanden ist nun eine milde Komposition mit einzigartiger Rezeptur. "Wir verbinden dadurch den amerikanischen Whiskey mit dem deutschen Korn, um die Verbundenheit der beiden Nationen zu repräsentieren", erklärt Tobias Wiedelbach, Geschäftsführer der Schlitzer Destillerie.

2.000 Flaschen sind zunächst produziert worden, verkauft werden sie am US-Camp der Gedenkstätte Point Alpha sowie in den beiden Verwaltungen der Gemeinden Rasdorf und Geisa. Ein Verkauf in Supermärkten ist zunächst nicht geplant. "Der Whiskey soll etwas Besonderes bleiben, dessen Kauf man mit einem speziellen Ort und dessen Geschichte verbindet", sagte Rasdorfs Bürgermeister Jürgen Hahn. Der Preis für eine Flasche liegt übrigens bei 24,50 Euro. (fh)+++


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