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Ein besonderer Moment: Bundeskanzlerin Angela Merkel bekommt von Constantin von Brandenstein die Vielschichtigkeit des Ehrenamts erläutert. - Foto: THW

FULDA Ein lautes "Hurra"

Constantin von Brandenstein ist seit 30 an der Spitze der Malteser in Fulda

01.12.20 - "Die Malteser sind sein Herzblut", beschreibt Ameli von Brandenstein ihren Mann in einem Satz. Wer Constantin von Brandenstein kennt, weiß, dass er immer einen Mitgliedsantrag der Malteser in Griffnähe weiß. Seit 30 Jahren ist von Brandenstein mittlerweile der Diözesanleiter der Malteser im Bistum Fulda.

Sein Ausruf "Hurra" ist nicht nur in der Region bekannt, denn von Brandenstein wirkte 26 Jahre als Präsident des Malteser-Hilfsdienstes in der ganzen Bundesrepublik. Bis er 2018 dieses Amt niederlegte, um "verstärkt auf sein Ehrenamt in der Diözese Fulda einzugehen". Mittlerweile ist der selbstständige Unternehmensberater im Ruhestand. Doch von Langeweile keine Spur, denn die Malteser fordern den 67-Jährigen. "Ich bin froh mit Constantin von Brandenstein einen Menschen an der Spitze der Diözese zu wissen, der sich den Werten der Malteser verschrieben hat", sagt Diözesangeschäftsführer Thomas Peffermann. Der Diözesangeschäftsführe arbeitet eng mit von Brandenstein zusammen. "Da muss es auch zwischenmenschlich passen", so Peffermann. 

Begrüßung der Einsatzkräfte in der Helferunterkunft durch Malteser Präsident ...Foto: Matthias Höring

Brandenstein in der Helferunterkunft beim Katholikentag in Leipzig. Foto: David Gabriel Borchert

Foto: Malteser Fulda

Gemeinsam mit seiner Frau Ameli hat von Brandenstein bereits viel für die Malteser getan. Sie sind zu Gesichtern der Hilfsorganisation geworden. Denn auch Ameli von Brandenstein engagiert sich für den Hilfsdienst und ist im Diözesanvorstand für das soziale Ehrenamt zuständig. "Nur gemeinsam kann ein Ehepaar ein solches Ehrenamt leisten. Ich freue mich, dass mein Mann und ich gemeinsam diese Aufgabe meistern", so Ameli von Brandenstein. Die Malteser in Fulda gratulieren Constantin von Brandenstein zu 30 Jahren Diözesanleiter. "Wir hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit und auf das Engagement von Herrn von Brandenstein", so Peffermann abschließend. (pm)+++


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