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Mit Unterstützung durch die Geschäftsführung konnten so insgesamt 5.000 Euro an das Projekt "Alsfeld erfüllt Herzenswünsche" und die "Heilpädagogische Gemeinschaft Kirchhain" übergeben werden. - Foto: Kamax

HOMBERG (OHM) Für "Alsfeld erfüllt Herzenswünsche"

Kamax-Beschäftigte spenden 5.000 Euro für den guten Zweck

10.04.21 - Beschäftigte des Kamax-Standortes in Homberg (Ohm) spendeten an zwei wohltätige Projekte in der Region. Die 53 Kollegen:innen der Abteilung Instandhaltung sammelten das Geld im vergangenen Jahr über ein unternehmensinternes Verbesserungsprogramm. Mit Unterstützung durch die Geschäftsführung konnten so insgesamt 5.000 Euro an das Projekt "Alsfeld erfüllt Herzenswünsche" und die "Heilpädagogische Gemeinschaft Kirchhain" übergeben werden.

Bereits seit einigen Jahren gibt es, aus Optimierungsgründen und zur Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb des Werks, am Hauptsitz in Homberg ein Punkte-System, bei dem Mitarbeiter:innen mittels Verbesserungsmaßnahmen und Mängelidentifizierung Geld für ihre jeweilige Abteilung sammeln können.

Im Jahr 2020 kamen dabei für die Abteilung Instandhaltung 2.500 Euro zusammen. Während in den vergangenen Jahren das Geld zur Steigerung des Gemeinschaftssinns als Teammaßnahme für Events, Fahrten oder Feiern verwendet wurde, war dies im Corona-Jahr nicht möglich. Daher wurde nach Alternativen gesucht und Teamsprecher Stephan Kreuter schlug vor, den Betrag für wohltätige Zwecke bereitzustellen. Die Kollegen:innen unterstützten den Vorschlag uneingeschränkt und die Geschäftsführung des Werks – begeistert von dem Engagement – entschied, den Betrag zu verdoppeln.

Noch größer war die Begeisterung aufseiten der Verantwortlichen der sozialen Projekte. Jung von der "Heilpädagogischen Gemeinschaft Kirchhain" und Julia Roth von "Alsfeld erfüllt Herzenswünsche" bedankten sich herzlich bei allen Mitarbeiter:innen. Unter anderem soll mit dem Geld ein speziell angefertigtes Dreirad für ein vierjähriges Kind finanziert werden. "Ich bin fasziniert von dem Spirit in der Abteilung und merke, dass auch ein Umdenken stattfindet", sagt Abteilungsleiter Stephan Keil. "amax ist ein solider Arbeitgeber, sodass wir besonders in der Pandemiezeit auch an die Menschen denken sollten, denen es aktuell nicht so gut geht. Wir wollen auch zukünftig als Team intern mit Verbesserungsmaßnahmen Geld sammeln und es lokal spenden, wo es dringend gebraucht wird. Vielleicht folgen ja auch andere Abteilungen unserem Beispiel." (pm) +++


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