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V.l.n.r.: Eva Kohlmann, Georg Nophut, Philipp Krieg (alle SPD), Heiko Mähler, Yvonne Hohmann, Pascal Möller, Theodor Kohlmann und Hubert Schmelz (alle FWG) - Foto: Pascal Möller

EITERFELD Gemeinsame Ideen

FWG und SPD Eiterfeld unterzeichnen Vereinbarung einer Zusammenarbeit

22.04.21 - Die Koalition in Eiterfeld ist unterschriebene Sache: Vergangene Woche unterzeichneten die beiden neu gewählten Fraktionsvorsitzenden der SPD, Georg Nophut und der FWG, Pascal Möller eine Vereinbarung zur zukünftigen Zusammenarbeit der beiden Fraktionen in der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Eiterfeld. Bereits seit 1993 arbeiten die beiden Fraktionen eng zusammen.

Für die Besetzung der Ämter im Kommunalparlament haben die Fraktionen einen gemeinsamen Wahlvorschlag zur konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung am 22. April 2021 erarbeitet. Vorgesehen ist, dass die FWG den Vorsitzenden der Gemeindevertretung sowie den Vorsitzenden des Haupt- und Finanzausschusses und des Ausschusses für Soziales, Kultur und Vereinswesen stellt. Die SPD soll den Vorsitz des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses übernehmen sowie die Stellvertretung des Vorsitzenden der Gemeindevertretung.

Für den Gemeindevorstand ist geplant, dass die FWG den 1. Beigeordneten plus zwei weitere Beigeordnete, die Sozialdemokraten zwei Beigeordnete stellen.

Georg Nophut (SPD) betont: "Ich freue mich, dass wir uns wieder auf eine Zusammenarbeit einigen konnten. Inhaltliche Eckpunkte beider Fraktionen, wie z.B. die Sicherstellung der guten Kinderbetreuung, eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Bauplatzangebotes in der gesamten Marktgemeinde, die auch die Vermeidung von Leerständen in den Ortskernen mit bedenkt, sind gleichermaßen in die Vereinbarung eingeflossen."

Pascal Möller (FWG) ergänzt: "Mit dieser überaus erfreulichen Zusammenarbeit stellen wir die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer schönen Marktgemeinde sicher und die Bürger:innen konnten und können sich auf unsere Kontinuität seit Jahrzehnten verlassen". Um die Eigenständigkeit beider Fraktionen stärker zu betonen, verständigte man sich darauf, die Zusammenarbeit lockerer zu gestalten und auch neue Ideen mit einzubringen.

Weiterhin möchten SPD und FWG auch die Grünen-Fraktion stärker mit einbeziehen. Diese soll nach dem Wahlvorschlag der Koalitionsfraktionen den stellvertretenden Vorsitz der Gemeindevertretung ausüben können. (pm) +++


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