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Kulturfans können sich auf viele weitere Veranstaltungen freuen. - Archivfoto: O|N/Martin Engel

FULDA Part zwei von "Kultur. findet. Stadt."

Im Museumshof gibt es 24 weitere Male die Gelegenheit, Kulturdurst zu stillen

22.07.21 - Fulda hat endlich wieder seine Kultur gefunden. Seit dem 10. Juli ist der barocke Museumshof zum Veranstaltungsort geworden, an dem die Stadt Fulda und das KUZ Kreuz an nahezu jedem Tag Konzerte veranstalten. Auf 350 Sitzplätzen erleben die Fuldaer seitdem das, was sie in den vergangenen Monaten schmerzlich vermisst haben: Kultur! Die Open-Air-Reihe geht nun in die zweite Runde.

"Wenn Danger Dan, Koljah und Panik Panzer vom Rap-Trio "Antilopen Gang" am 22. August die Lust der Fuldaer nach deutschsprachigen Texten á la "Lass ma' treffen die Tage und Hip-Hop machen!" befriedigt haben werden, geht es weiter mit Part zwei von "Kultur. findet. Stadt"."

Nach langer Corona-Pause freuen sich alle Beteiligten auf ein buntes Programm. ...

Die ersten Konzerte waren ein voller Erfolg.

Die Veranstaltungen finden im Freien, aber überdacht statt.

Nachdem im ersten Teil insgesamt 34 Acts auf der Bühne gestanden haben werden, geht es direkt am 24. August weiter mit 24 Veranstaltungen. Den Anfang macht kein Geringerer als Weltstar Chris de Burgh. Er fühlt sich bekannter Weise schon lange mit der Domstadt verbunden und so ist es kein Wunder, dass auch er bei der Open-Air-Reihe, bei der einige Veranstaltungen im Rahmen des Förderprogramm "Ins Freie!" stattfinden, dabei ist.

Schwarz freut sich außerdem besonders auf Acts wie Ann Depenbusch, die am 10. September auftritt oder Bodo Wartke. "Und natürlich freue ich mich, am 3. September endlich wieder selbst mit KKIKK auf der Bühne zu stehen. Zudem wird es den beliebten Science Slam geben und Stars wie Olaf Schubert oder Roland Jankowsky treten auf. Das gesamte Programm gibt es im Netz unter: https://www.tourismus-fulda.de/fileadmin/user_upload/tourismus-fulda.de/dateien/Programm_Kultur.pdf 

"Kultur hat den Menschen gefehlt", da ist sich Schwarz sicher. Das merke man auch am Zuspruch, den die Reihe "Kultur. Findet. Stadt" erfährt. Und auch Schwarz und seine Kollegen sind dankbar und freuen sich, endlich wieder ihrem normalen Job nachgehen zu können. So geht es wahrscheinlich auch den vielen Technikern, die für die Veranstaltungsreihe arbeiten. "Auch sie waren in der vergangenen Zeit ohne Arbeit. Deswegen haben wir versucht, möglichst viele verschiedene Firmen mit an Bord zu holen."

Ja, die vergangene Zeit war rein kulturell gesehen schwierig für alle von uns. Für die Kulturbegeisterten, die lange Monate ohne Live-Musik und Co. auskommen mussten, für die Menschen, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen und für die Künstler selbst, für die der Applaus quasi überlebenswichtig ist. Dieser Sommer macht das mit der Open-Air-Reihe "Kultur. findet. Stadt", den zahlreichen Konzerten und sonstigen Auftritten aber zumindest ansatzweise wieder gut. (Suria Reiche) +++


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