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Vorstandssprecher am Klinikum Fulda, Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Menzel, richtete am Schluss des Gottesdienstes einige Worte an die Anwesenden. - Fotos: Carina Jirsch

FULDA Großer Dank an alle Impfteams

"Hoch oben - Gottesdienst" im 3G-Stil: "Gemeinsam, Gesund, BeGegnen"

13.10.21 - "Gemeinsam, Gesund, BeGegnen" - so lautete das Thema der Reihe "Hoch oben - Gottesdienst am Berg" am Dienstagabend. Der Gottesdienst der Kooperation Frauenberg - Franziskaner & antonius in der Klosterkirche am Fuldaer Frauenberg wurde gemeinsam mit dem Klinikum, dem DRK und dem MVZ Osthessen gestaltet. Denn die drei symbolischen G's im Titel waren nicht zufällig gewählt wie Veronika Möller von "antonius: gemeinsam Mensch" anfangs erklärte: "Im Namen der Bewohner und des antonius-Teams möchten wir allen Beteiligten einfach mal Danke sagen für den gefühlvollen Einsatz beim Impfen." 

Das Motto des Gottesdienstes "Gemeinsam, Gesund, BeGegnen".

Pfarrer Peter Bierschenk.

Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Peter Bierschenk. Die Band "KöniXkinder" aus Engelhelms begleitete die Veranstaltung musikalisch. "Es ist ein Gottesdienst, indem wir ein bisschen auf die Erfahrungen der letzten Monate zurückschauen", stellte Bierschenk fest. Er selbst ist Krankenseelsorger am Fuldaer Klinikum und habe in dieser schwierigen Zeit wertvolle Begegnungen machen können. Eine sei ihm besonders in Erinnerung geblieben. "Zu Beginn der Pandemie stand ich trotz voller Schutzmontur nervös vor der Corona-Station." Seine Anspannung habe dann eine Krankenschwester bemerkt und ihm entgegnet: "Ich habe auch zwei Kinder und gehe trotzdem hinein." Diese Worte hätten ihn sehr bewegt und ermutigt. Insgesamt sei die Leistung der Impfteams außerordentlich gewesen. "Sie haben die Herausforderungen durchgestanden und dem Druck standgehalten." 

"Herzlicher Dank für den Einsatz aller Beteiligten"

Die Klosterkirche befinden sich am Frauenberg.

Musikalische Unterstützung.

Vorstandssprecher am Klinikum Fulda, Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Menzel, richtete zum Schluss ebenfalls einige Worte an die Anwesenden: "Am 27. Dezember 2020 haben die Impfungen in den Seniorenzentren begonnen. Am 19. Januar 2021 folgte das Impfzentrum in der Esperantohalle. Wir waren Teil einer nationalen - einer globalen - Kraftanstrengung. 250 Mitarbeiter haben sich reingekniet, in kurzer Zeit Strukturen geschaffen und vielen Menschen zu einer Impfung verholfen." Dadurch hätten die Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag geleistet und die Geimpften vor Corona und den möglichen Folgen der Erkrankung geschützt. "Bis zu 1.700 Impfungen an einem einzigen Tag - das ist eine großartige Leistung, die unseren Respekt verdient. Einen herzlichen Dank für Ihren Einsatz, Ihr Engagement und für den Teamgeist, den Sie gezeigt haben." Dank gelte auch den Impfwilligen, die diesen Weg im Kampf gegen die Pandemie gegangen seien - darunter auch antonius.

Hier in der Region werde weiterhin versucht, möglichst viele Menschen von der Sicherheit und der Wirksamkeit des Impfstoffes zu überzeugen, "damit wir in diesem Herbst und Winter die Pandemie bei uns in den Griff bekommen und zuversichtlich nach vorne blicken können". (mkr) +++


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