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In diesem Jahr konnten Bürgermeister Lars Wicke und die Leiterin der Kindertagesstätte "Tabaluga" Liane Frantz bereits zum zehnten Mal wieder eine große Anzahl von Neugeborenen mit ihren Eltern begrüßen. - Foto: Stadt Grebenau

GREBENAU Attraktivität für junge Familien steigern

Willkommen im Gründchen! Stadt begrüßt Neugeborene

14.10.21 - In diesem Jahr konnten Bürgermeister Lars Wicke und die Leiterin der Kindertagesstätte "Tabaluga" Liane Frantz bereits zum zehnten Mal wieder eine große Anzahl von Neugeborenen mit ihren Eltern begrüßen. Bereits seit 2012 werden im Gründchen jährlich die Neugeborenen und ihre Familien begrüßt, seit 2014 ist es außerdem zu einer schönen Tradition geworden dies im städtischen Kindergarten "Tabaluga" in Eulersdorf zu veranstalten.

Treffpunkt war der Raum "Grünland", einem speziell für die Kleinsten eingerichteter Bereich. Weiterhin wurden sämtliche Räume im Kindergarten besichtigt, um den Familien einen ersten Eindruck zu gewähren und um Fragen aller Art zu stellen. Bei dem gemeinsamen Austausch informierten Bürgermeister Wicke sowie Liane Frantz über die Öffnungszeiten des Kindergartens und die Möglichkeiten des Betreuungsumfangs. 

Attraktivität für junge Familien steigern

Der Stadt Grebenau ist es ein wichtiges Anliegen die Angebote für junge Familien stetig zu optimieren, um für diese das Leben im Gründchen attraktiv zu halten. In den vergangenen Jahren wurde der Kindergarten umfänglich renoviert und erweitert, neue Parkmöglichkeiten geschaffen und die Öffnungszeiten an die Erfordernisse der Nutzer angepasst. Für das Team des Kindergartens ist es essenziell, ein Ort zum Wohlfühlen zu schaffen, Freiräume durch ausgiebiges Spielen zu ermöglichen, die Entwicklung der Kinder zu unterstützen sowie eine anregungsreiche Umgebung zu schaffen, die die individuelle Entwicklung, Eigenschaft und Fähigkeit fördert.

"Warteliste" ein Fremdwort

Außerdem ist der Begriff "Warteliste" im Gründchen ein Fremdwort. Dank der Flexibilität des Personales und der Bereitschaft der städtischen Gremien, die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen, können die Wünsche der Eltern zum Aufnahmezeitpunkt grundsätzlich erfüllt werden.

Für die Grundschulkinder konnte eine Schulferienbetreuung etabliert werden und die Betreuungszeiten in der Grundschule wurden bis 16 Uhr ausgeweitet. (pm) +++


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