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Von links Kita-Leiterin Silke Möller, Vorsitzender des Trägervereins Jan Hohmann, Bürgermeister Benjamin Tschesnok und Erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt - Fotos: Henrik Schmitt

HÜNFELD Für Sanierung und Umbau

Fast eine Million Euro Fördermittel für Kita-Ausbau in Mackenzell und Kirchhasel

08.12.21 - Der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen steigt im Landkreis Fulda seit Jahren kontinuierlich an, auch in Hünfeld werden jährlich mehr Kinder geboren, deren Familien und sie selbst Anspruch auf einen Kita-Platz haben. Deshalb war die Übergabe von zwei Förderbescheiden am Mittwoch in der  Kita Tausendfüßler in Kirchhasel eine freudiges Ereignis sowohl für den Überbringer, den Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Frederik Schmitt als auch für den Empfänger Hünfelds Bürgermeister Benjamin Tschesnok. Frederik Schmitt betonte bei der Übergabe, er sei froh, dass die kommunale Familie die Mittel von fast einer Million Euro in die Zukunft der Familien investiere. 

Das Gelände der Kita in Kirchhasel

Die Stadt Hünfeld erhält rund 930.000 Euro für drei Kitas in ihrer Kommune. Unterstützt werden der Neubau der Kita St. Jakobus in Hünfeld, die Sanierung der Kita Tausendfüßler in Kirchhasel und der Umbau der Kita St. Laurentius in Mackenzell. Vizelandrat Schmitt zeigte sich dankbar für die so möglich gewordenen Investitionen, denn nicht nur die Zahl der Betreuungsplätze wachse, sondern auch die Qualitätsansprüche an eine kindgerechte Betreuung. So stiegen auch die Standards, die modernen Kitas bräuchten mehr Platz und eine bessere Ausstattung, was ebenfalls steigende Kosten verursache. Zum Glück habe der Landkreis Fulda gut gewirtschaftet und sei deshalb auch in der Lage, diese wichtige politische Zielsetzung zu unterstützen und umzusetzen. Er stellte weitere Landesmittel in Aussicht, die als dritte Tranche dem weiteren Ausbau der Kinderbetreuung zugutekommen sollen.

Silke Möller zeigt, wie hoch im Juli das Wasser im Turnraum der Kita stand. Die Eltern ...

Eine wesentliche Herausforderung stelle allerdings der massive Fachkräftemangel im Bereich der Erzieherinnen dar, der uns auch in Zukunft beschäftigen werde. "Deshalb richte ich ganz besondere Grüße und den Dank des Kreises für die alltägliche Arbeit an diese wichtige Berufsgruppe, die wir hegen und pflegen müssen", so der Erste Kreisbeigeordnete.(ci)+++


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