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Vertreterversammlung der VR-Bank NordRhön eG am 19. Mai 2022 - Fotos: privat

HÜNFELD Vertreterversammlung

VR-Bank NordRhön: Geschäftsjahr 2021 zufriedenstellend

24.05.22 - Bei der Vertreterversammlung der VR-Bank NordRhön am Donnerstagabend in der Stadthalle Kolpinghaus konnten gute Nachrichten vermeldet werden: Das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 war insgesamt zufriedenstellend.

Aufsichtsratsvorsitzender Christopher Priller

Aus dem Jahresbericht 2021: "Wir setzten unseren kontinuierlichen Wachstumspfad auch in 2021 fort und festigten unsere Marktposition weiter. Unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten erwirtschafteten wir ein gutes Betriebsergebnis vor Bewertung. Dagegen lag das Betriebsergebnis nach Bewertung infolge vergleichsweise hoher Belastungen unter unseren Erwartungen. In einem schwierigen Umfeld, welches von der Corona-Pandemie und darüber hinaus u.a. durch komplexe administrative Anforderungen sowie eine anhaltende Niedrigzinsphase gekennzeichnet war, konnten wir ein über unseren Planungen liegendes Wachstum im Kundengeschäft erreichen und unser Eigenkapital weiter stärken.

Bilanzsumme

Die Bilanzsumme erhöhte sich zum Bilanzstichtag 2020 auf annähernd 1,57 Mrd. €. Das starke Wachstum von 96,4 Mio. € bzw. 6,5 % resultiert im Wesentlichen aus der Zunahme der Kundeneinlagen.

Kreditgeschäft

Vorstandssprecher Werner Eichler

Unsere Bank verfügt über eine ausreichende Liquidität und Risikotragfähigkeit, um vertretbare Kreditwünsche jederzeit erfüllen zu können. Die Kundenforderungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr weiter. Der prozentuale Zuwachs erreichte annähernd 8,3 %. Damit setzte sich das kontinuierliche Wachstum im Kreditgeschäft fort. Die Zunahme resultiert wie im Vorjahr insbesondere aus dem Anstieg des gewerblichen Kreditvolumens. Der Anstieg der Kreditausleihungen an unsere mittelständischen Firmenkunden (+10,9 %) entfiel zu 70,4 % auf Investitionskredite. Darüber hinaus wurden wegen der Corona-Pandemie auch in 2021 verstärkt Kredite aus öffentlichen Hilfsprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau nachgefragt.

Einen erneuten Rückgang verzeichneten demgegenüber die gewerblichen Kontokorrentforderungen (-11,2 %). Im Firmenkundenbereich wurden verstärkt Kredite mit mittel- und langfristigen Zinsbindungen nachgefragt. Das Privatkundenkreditgeschäft verzeichnete ebenfalls eine rege Nachfrage. Im Fokus standen insbesondere Wohnungsbaufinanzierungen, was durch die sehr attraktiven Finanzierungsbedingungen und nicht zuletzt eine sicherheitsgetriebene Hinwendung zu Sachwerten begünstigt wurde. Neben dem Neubau ergaben sich wie in den Vorjahren positive Impulse infolge von Sanierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz. Insgesamt gaben wir 262 Mio. € an neuen Krediten heraus.

Eigenanlagen

Die Eigenanlagen umfassen die aus Kundengeldern und Bankenrefinanzierungen zugeflossenen Mittel, die nicht im Kundenkreditgeschäft verwandt wurden, und setzen sich im Wesentlichen aus den Forderungen an Banken und den Wertpapieranlagen zusammen. Der gesamte Anstieg der Eigenanlagen von 19,5 Mio. € bzw. 2,9 % zeigt sich mit 12,9 Mio. € bei den Wertpapieranlagen und mit 6,5 Mio. € bei den Forderungen an Kreditinstitute. Der Zuwachs bei den Wertpapieranlagen entfällt dabei mit 11,1 Mio. € überwiegend auf die festverzinslichen Wertpapiere und hier die Bankschuldverschreibungen. Die Bewertung der Wertpapieranlagen orientiert sich ausnahmslos an dem strengen Niederstwertprinzip.

Renditeimmobilien

Der Bestand an Renditeimmobilien (einschließlich einer Beteiligung von 50 % an der VR Projektgesellschaft L-H mbH; ohne Immobilienfonds) beläuft sich zum Bilanzstichtag zu Buchwerten auf 18,4 Mio. €. Die Renditeimmobilien dienen der nachhaltigen Erzielung von Mieterträgen. Der Bestand entfällt schwerpunktmäßig auf 7 wohnwirtschaftliche  Vermietungsobjekte und eine gewerblich genutzte Immobilie. Im Verhältnis zur gesamten Geschäftstätigkeit unserer Bank handelt es sich um ein unter Risikogesichtspunkten überschaubares Volumen.

Einlagengeschäft

Die Entwicklung im Einlagengeschäft ist in den letzten Jahren maßgeblich durch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflusst. Es wurden verstärkt liquide, kurz laufende Einlagen nachgefragt. Demzufolge erhöhte sich insbesondere der Bestand an täglich fälligen Kundengeldern kontinuierlich. In 2021 lag der Einlagensatz der EZB mit -0,5 % unverändert im negativen Bereich. Um größere Belastungen für unsere Bank aus dem negativen Zinssatz für kurzfristige Anlagen bei unserer Zentralbank zu vermeiden bzw.  zu kompensieren, wurden Sichteinlagen unter bestimmten Bedingungen mit negativen Zinsen belastet. Der deutliche Anstieg der Sichteinlagen in 2021 zeigt aber, dass dies dennoch nicht zu größeren Umschichtungen bzw. dem Abzug von Einlagen führte. Insgesamt stieg der Einlagenbestand zum Bilanzstichtag 2021, trotz Abflüssen in das  bilanzunwirksame Verbundgeschäft, um 79,0 Mio. € oder annähernd 7,7 %. Der Zuwachs entfällt ausschließlich auf die Sichteinlagen (+95,1 Mio. € bzw. 15,0 %). Demgegenüber reduzierten sich insbesondere die Termineinlagen um weitere 12,7 Mio. €.

Wir sind auch im Jahr 2021 unserer langjährigen geschäftspolitischen Philosophie treu geblieben, alle Kunden gleich und fair zu behandeln. Die Preise und Zinsen unserer Produkte orientieren sich unverändert ausschließlich an den jeweils geltenden Marktbedingungen. Diese sind in dem zurzeit vorherrschenden Niedrigzinsumfeld für risikoaverse Anleger ungünstig und mit negativen Realzinsen verbunden. Vor diesem Hintergrund wurden bilanzielle Kundengelder wieder in das außerbilanzielle Verbundgeschäft umgeschichtet. Das betreute Kundenanlagevolumen, also die Summe aus bilanziellen und außerbilanziellen Kundengeldern, verzeichnete insgesamt eine Zunahme auf nunmehr über 1,7 Mrd. €.

Dienstleistungen

Wertpapiergeschäft

Die Europäische Zentralbank setzte ihren ultralockeren geldpolitischen Kurs im Jahr 2021 fort. Ein wesentlicher Pfeiler hierfür waren massive Anleihekäufe. Während die EZB dem Anstieg der Inflationsrate auf Werte oberhalb der Zwei-Prozent-Marke zum Beginn der zweiten Jahreshälfte und im Dezember auf 5,0 % zunächst mit Gelassenheit begegnete, wurde das Risiko einer Verfestigung der Inflation Ende 2021 aber dann stärker als Risiko wahrgenommen. In der EZBRatssitzung im Dezember wurden allerdings nur erste zaghafte Schritte in Richtung einer Zinswende beschlossen.

Das Aktienjahr 2021 war zweigeteilt. In der ersten Jahreshälfte konnte der DAX substanzielle Zuwächse erzielen. Eine Triebfeder waren die Erfolge von Pharmakonzernen, die wirksame Coronaimpfstoffe herstellen konnten. Der DAX lag am Ende der ersten Jahreshälfte bei 15.531 Punkten (+13,2 %). In der zweiten Jahreshälfte blieb die Aufwärtstendenz zwar erhalten, die Dynamik flachte jedoch deutlich ab. Zum Jahresende schloss der DAX mit 15.885 Punkten; im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs um 15,8 %.

Beim Goldpreis ergab sich (auf Euro gerechnet) ein Anstieg von 1.539,86 € zum Jahresanfang auf 1.604,68 € zum Jahresende 2021. Wir empfehlen unseren Kunden, sich aktiv um ihre Vermögensanlagen zu kümmern. Die Beraterinnen und Berater unserer VR-Bank NordRhön eG stehen Ihnen diesbezüglich gern in individuellen Gesprächen zur Seite.

Vermittlungsgeschäft

Der genossenschaftliche FinanzVerbund ist Garant für ein funktionierendes Allfinanz-Angebot. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die größte Bausparkasse der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist unser Partner für  wohnungswirtschaftliche Finanzdienstleistungen, wie Bausparverträge und Bauspardarlehen. Die R+V Versicherung ist eines der führenden Unternehmen der deutschen Versicherungswirtschaft mit einem umfassenden Angebot von Versicherungs- und Vorsorgeleistungen für Privat- und Firmenkunden.

Die Union Investment ist eine der größten deutschen Investmentgesellschaften mit deutschen und internationalen Fondsangeboten für jede Anlegermentalität. Darüber hinaus finden sachwertorientierte Kunden in den offenen Immobilienfonds eine solide, aber auch steuerlich interessante Geldanlage. Die Teambank AG mit Sitz in Nürnberg vertreibt sehr erfolgreich unter der bekannten Marke easyCredit Ratenkredite sowie Kreditkarten mit eingebundener Ratenkreditfunktion. Mit easyCredit werden regelmäßig Spitzenpositionen im deutschen Ratenkreditmarkt erreicht.

Darstellung der Lage der Bank

Vermögenslage

Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die Eigenkapitalstruktur unserer Bank ist geprägt von dem Geschäftsguthaben der Mitglieder und erwirtschafteten Rücklagen. Die in unserem Institut getroffenen Vorkehrungen zur ordnungsgemäßen Ermittlung des Kernkapitals und des Ergänzungskapitals im Rahmen der bankaufsichtlichen Meldungen sind angemessen. Nach den vertraglichen und satzungsmäßigen Regelungen erfüllen die angesetzten Kapitalinstrumente die Anforderungen der CRR zur Anrechnung als aufsichtsrechtlich anerkanntes Kern- und Ergänzungskapital.

Die vorgegebenen Anforderungen der CRR sowie der Bankenaufsicht wurden von uns im Geschäftsjahr 2021 stets eingehalten. Im Geschäftsjahr wurde das Eigenkapital weiter gestärkt. Durch die vorübergehende Erhöhung der maximalen Anzahl der Geschäftsanteile pro Mitglied sind die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder um 6,7 Mio. € gestiegen. Unter Berücksichtigung der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken um 2,6 Mio. € aus dem Jahresergebnis 2021 sowie der vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals beschlossenen Zuweisung von insgesamt 1,0 Mio. € zu den Ergebnisrücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, beträgt unser Kernkapital rund 133,8 Mio. €; das sind 8,5 % der Bilanzsumme.

Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Gesamtkapitalquote bei dem erwarteten Geschäftsvolumenzuwachs, auch bei erhöhten aufsichtsrechtlichen Anforderungen, durch die geplanten  Rücklagenzuführungen und die bei Bedarf mögliche Einwerbung von Geschäftsguthaben oder Nachrangkapital auch zukünftig auszugehen.

Gleichwohl bleibt die Einhaltung der Eigenkapitalvorgaben unter Beibehaltung einer angemessenen Risikotragfähigkeit eine zentrale Herausforderung für unsere Bank. Unserer Kreditgenossenschaft gehörten Ende 2021 insgesamt 22.775 Mitglieder an. Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder betrugen zum Bilanzstichtag über 21,1 Mio. €. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Eigenkapitalausstattung unserer Bank aus, da die Geschäftsguthaben unverändert zum harten Kernkapital gezählt werden.

Finanz- und Liquiditätslage

Die VR-Bank NordRhön eG verfügte auch im Jahr 2021 jederzeit über ausreichende Liquidität. Die bestehende Refinanzierungsstruktur resultiert überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit unserer privaten und gewerblichen Kundschaft und ist somit weitgehend unabhängig vom Interbankenmarkt. Unsere breit gestreuten Kundeneinlagen überstiegen die Kundenforderungen stets mit Abstand. Mit unserer vorausschauenden Liquiditätsplanung haben wir sichergestellt, dass die Bank zu jeder Zeit uneingeschränkt zahlungsfähig war. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen hielten wir im Jahresverlauf deutlich ein. In Anbetracht der guten Liquiditätslage und der vorhandenen Refinanzierungsmöglichkeiten sehen wir auch in Zukunft die Zahlungsbereitschaft der VR-Bank NordRhön eG als stets gesichert an.

Ertragslage

Auch im 160. Jahr ihrer Firmengeschichte konnte die VR-Bank NordRhön eG wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaften. Die ordentliche Ertragslage entwickelte sich im Geschäftsjahr 2021 unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten grundsätzlich erfreulich. Demgegenüber weicht das Bewertungsergebnis negativ von unserer Planung ab und stellt uns deswegen nicht zufrieden. Die Entwicklung der ordentlichen Ertragslage ist durch ein per Saldo gestiegenes Zins- und Provisionsergebnis bei gleichzeitig rückläufigen Sach- und Personalaufwendungen  gekennzeichnet. Dementsprechend verbesserte sich das Betriebsergebnis vor Bewertung. Die Zinserträge wurden durch das Niedrigzinsumfeld und den erhöhten Preiswettbewerb bei den Kundenausleihungen beeinträchtigt.

Rückläufige Zinserträge ergaben sich aus unseren festverzinslichen Wertpapieranlagen sowie insbesondere aus dem originären Kundenkreditgeschäft. Demgegenüber stiegen die laufenden Erträge aus den nicht festverzinslichen  Wertpapieren und den Beteiligungen. Neben gestiegenen Erträgen aus unseren Investmentfonds ist dies insbesondere auf höhere Ausschüttungen aus unseren Beteiligungen zurückzuführen, nachdem im Vorjahr unsere mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen an Kreditinstituten den Erwartungen der Bankenaufsicht entsprechend weitgehend auf Ausschüttungen verzichtet hatten.

Der Rückgang der Zinserträge konnte durch die deutlich reduzierten Zinsaufwendungen kompensiert werden. Dies ist vor allem auf höhere Zinsen und Prämien aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften mit der Deutschen Bundesbank, sog. GLRG-Geschäfte, zurückzuführen, mit denen die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen und Privatpersonen gefördert werden soll. Diese Geschäfte minderten den Zinsaufwand um insgesamt 1,8 Mio. € (Vorjahr 0,5 Mio. €).

Im Provisionsgeschäft lagen die Erträge absolut leicht über dem Niveau des Vorjahres. Der Anstieg um 0,1 Mio. € resultiert vornehmlich aus den gestiegenen Erträgen aus dem Wertpapierdienstleistungsgeschäft. Demgegenüber stiegen die Provisionsaufwendungen aufgrund höherer Kreditvermittlungsaufwendungen um 0,3 Mio. € merklich an. Die Verminderung der Personalaufwendungen um 0,3 Mio. € resultiert im Wesentlichen aus den personellen Fluktuationen im Zusammenhang mit der im Vorjahr stattgefundenen Verschmelzung. Daneben wirkten sich coronabedingte Kurzarbeit und Langzeiterkrankungen mindernd auf den Personalaufwand aus.

Die deutliche Reduzierung der Sachaufwendungen ist vor allem auf einmalige Aufwendungen des Vorjahres im Zusammenhang mit der stattgefundenen Verschmelzung sowie Digitalisierungsprojekten und Zuführungsbeträgen zur Archivierungskostenrückstellung zurückzuführen. Ebenso resultiert der Rückgang der Abschreibungen auf Sachanlagen daraus, dass im Vorjahr außerplanmäßige Abschreibungen auf zwei nicht mehr genutzte Immobilien vorgenommen wurden. Das Betriebsergebnis vor Bewertung als Summe der GuV-Posten 1 bis 12 und 24 verbesserte sich zum Vorjahr um 2,8 Mio. € bzw. 28,3 %.

Das Bewertungsergebnis stellt sich im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 Mio. € verschlechtert dar. Die Verschlechterung entfällt mit 5,1 Mio. € auf das Kundenkreditgeschäft und mit 2,3 Mio. € auf den Wertpapierbereich. Im  Kundenkreditgeschäft ist dies sowohl auf einen höheren Einzelrisikovorsorgebedarf als auch auf die geänderte Bewertungmethodik für Pauschalwertberichtigungen zurückzuführen. Im Wertpapierbereich ergaben sich moderate Abschreibungsnotwendigkeiten, während im Vorjahr noch Zuschreibungsmöglichkeiten bestanden. (pm/mau) +++


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