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Walter Glänzer Vorsitzender, Hajo Rübsam, Adelheid Wahl-Hucke, Wilfried Staufenberg, Katrin Anders Geschäftsführerin Knüllzweckverband, Dr. Wolfgang Fröhlich Leiter Wildpark, Stefan Ross Leiter Umweltbildungszentrum - Foto: privat

ALHEIM Lebenslanges Lernen im Knüll

Verein für Regionalentwicklung besucht Umweltbildungszentrum Licherode

31.05.22 - Der Verein für Regionalentwicklung im Knüll, einer der Motoren des Naturparks und des Knüllzweckverbands, besucht im Rahmen einer Vorstandssitzung die Umweltbildungsstätte Licherode.

Stefan Ross, Geschäftsführer der Bildungsstätte und selbst Mitglied im Vorstand des Vereins für Regionalentwicklung, nimmt die Vorstandsmitglieder mit auf eine verbale Reise durch das herrlich gelegene Ambiente in Alheim-Licherode. Es ist eine große, aber auch schöne Aufgabe, hier zu Themen der Nachhaltigkeit, Umwelt und Regionales Wissen zu vermitteln. Nach der auch für uns schweren Zeit während der Corona Pandemie und Schließung geht’s mit Volldampf ins zweite Halbjahr 2022. Wir sehen uns als Teil des Naturparks Knüll und wollen uns mit den Themen des Naturparks beschäftigen, so Stefan Ross in seiner engagierten Art. Die Buchungen, die bereits vorliegen, geben Grund zur Freude aber wir haben auch noch Luft für weitere.

Neben allgemeinen Themen zur Weiterentwicklung im Knüll sieht der Verein für Regionalentwicklung als Träger der Lokalen Entwicklungsstrategie der Leader-Region Knüll 2023-2027 viel Positives in den nächsten Jahren im Knüll. "Wir haben im gesamten Knüll starke Kreise, Städte und Kommunen, vor allem aber Unternehmen und Ehrenamtliche, für die der Knüll und sein Umland gemeinsame Heimat ist", sagt der Vorsitzende Walter Glänzer.

Die Geschäftsführerin des Knüllzweckverbandes gibt die Begeisterung Beteiligten an der Entwicklungsstrategie für den Knüll weiter. Sie bringt die erfreuliche Mitteilung mit, dass rund 85.000 Euro für das jährliche Budget freigegeben sind, mit denen elf Projekte gefördert werden können. Leider, so Frau Anders, konnten wir nicht alle Anfragen bedienen. Hier siehe man aber, wie groß der Bedarf sei.

"Wir stellen Geldmittel zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Knüll zur Verfügung für Projekte, die überwiegend durch Vereine und Verbände in ehrenamtlicher Arbeit mit viel Liebe zum Projekt in Gang gesetzt und danach von diesen auch betreut werden. An den Verein für Regionalentwicklung, der beim Knüllzweckverband auf Schloss Neuenstein seinen Sitz hat, können sich alle wenden, die Unterstützung für ihre Weiterentwicklung brauchen. Wir sehen uns als Netzwerker und Schnittstelle und versuchen jedem die passende Auskunft zu geben. Aber auch wir haben natürlich unsere Grenzen und bitten um Verständnis, dass Unmögliches sofort erledigt wird, aber Wunder etwas länger dauern", wird der Vorsitzende in der Pressemitteilung abschließend zitiert. (pm) +++


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