Bei DEGUMA heißt New Work auch Teamwork

21.11.22 - New Work steht bei DEGUMA seit Jahren im Fokus der Unternehmensentwicklung. Ohne die Förderung des Team-Gedankens ist diese Art der Unternehmenskultur beim Maschinenbauer aus Geisa aber nicht denkbar. Deshalb wird Mitbestimmung großgeschrieben: Verwaltungsaufgaben sind nicht länger nur einem Teamleiter zugeschrieben. Auch bei regelmäßigen Team-Events entscheiden die Mitglieder selbst. 
 
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Bei DEGUMA ist bei beidem die aktive Beteiligung von den Teams in alle Entscheidungen und Prozesse wichtig. Weg von Kontrolle und Hierarchien, hin zu Mitbestimmung – das bedeutet vor allem, dass Verantwortungen und Verwaltungsaufgaben in den Teams nicht nur bei einem Teamleiter liegen, sondern zwischen den Mitgliedern aufgeteilt werden. "Wir haben kein betriebliches Vorschlagswesen. Das heißt, die Mitglieder entscheiden selbst, was genau sie wie umsetzen wollen", sagt Viktoria Schütz in einem Interview mit dem mdr.

Die rund 50 Team-Mitglieder bringen sich mit Ideen in verschiedenen Projekten ein und tragen im offenen Arbeitsumfeld viel Verantwortung. "Uns ist es auch wichtig, dass sich alle im Team wohlfühlen. Dafür müssen sie regelmäßig miteinander in Kontakt kommen. Auf Teamevents geht das am besten", sagt Schütz. Bei regelmäßigen Grillpartys oder Feiern zu bestimmten Anlässen wie beispielsweise Betriebsjubiläen finden alle Teams zusammen. Zusätzlich dazu haben sie jedes Jahr die Möglichkeit, zwei eigene Events auf Firmenkosten zu veranstalten. Dafür erhält jedes Team ein Budget, das die Team-Mitglieder frei einsetzen können.

Die Team-Events sind nur eine der vielen Veränderungen in der Unternehmenskultur, die Viktoria Schütz und Daniela Dingfelder seit 2019 angetrieben haben. In einer Reportage des mdr geben die beiden Geschäftsführerinnen authentische Einblicke in das Familienunternehmen und die neue Arbeitskultur.
 
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