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14 neue Häuser entstehen von "BonVie" in Haimbach. Der Verkauf ist bereits gestartet. - Foto:BonVie

FULDA Immobilienprojekte in Fulda

14 neue Häuser in Haimbach und Sanierungen an der Petersberger Straße

26.11.22 - In Fulda wird neuer Wohnraum gebaut und bestehende Gebäude werden saniert. Das Gemeinnützige Siedlungswerk (GSW) plant, das Wohnquartier zwischen Petersberger-, Baugulf-, Ratgarstraße und Am Rötacker wird in den kommenden Jahren grundlegend zu sanieren.  Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) startet ab sofort den Vertrieb der ersten 14 Einfamilienhäuser im Neubauprojekt "BonVie" in Fulda-Haimbach. Das wurde jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.

In Haimbach stehen 14 Einfamilenhäuser in zwei Haustypen mit Wohnflächen von rund 106 und etwa 141 Quadratmetern und eigenem Garten ab 545.000 Euro. "Am Südhang des Schulzenberges entsteht mit BonVie auf etwa 15.000 Quadratmetern ein Wohnquartier mit familienfreundlichen Einfamilienhäusern. Von dieser Lage aus genießen die zukünftigen Bewohner einen beeindruckenden Blick in die Rhön. Kurze Wege in die Fuldaer Innenstadt und eine gleichzeitig ruhige Wohnlage machen das Neubauvorhaben so lebenswert. Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten und Grundschule sind fußläufig zu erreichen. Im ersten Bauabschnitt stehen 14 Doppelhaushälften in zwei unterschiedlichen Bauausführungen auf real geteilten Grundstücken ab sofort provisionsfrei zum Verkauf. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist im Frühjahr 2025 geplant. Insgesamt entwickelt und baut BPD 50 Doppelhaushälften", heißt es von BonVie.

Zwei Haustypen

Im Haustyp 1 erwartet die Interessenten ein großes Einfamilienhaus mit fünf Zimmern auf 141 Quadratmeter mit Keller und einem Garten mit Terrasse in Süd-West-Ausrichtung. Der Haustyp 2 besticht mit einem intelligenten und kompakten Grundriss mit vier Zimmern auf 106 Quadratmeter. Auch dieses Einfamilienhaus ist voll unterkellert und bietet ein ca. 270 Quadratmeter großes Grundstück. Ein besonderes Highlight stellt die standardmäßige Photovoltaik-Anlage für den Eigenbedarf auf dem Dach dar. Die energetische Versorgung aller Häuser erfolgt über eine im jeweiligen Keller aufgestellte kostensparende Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Für alle Interessierten finden ab sofort im Vertriebsbüro in der Rabanusstraße 27 in Fulda Beratungsgespräche nach vorheriger telefonischer Vereinbarung statt. Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit, sich für eine Doppelhaushälfte unter www.neubau-fulda.de vormerken zu lassen.

GSW: Umfassende Sanierung von 475 Wohungen

475 Fuldaer Wohnungen wurden Ende 2021 von der Genossenschaft GWG Fulda übernommen. "Das passte sehr gut", erläutert Filip John, technischer Geschäftsführer der GSW, "da beide Unternehmen bezahlbaren Wohnraum schaffen und sich für Mensch und Umwelt engagieren." Bei der Übernahme wurde vereinbart, dass die Wohnungen des Quartiers grundlegend saniert werden müssen. "Es geht hier um die Erhaltung der Verkehrssicherheit der Gebäude", betont John. "Mit einer umfassenden technischen und energetischen Sanierung werden wir unserer Verantwortung zur Erreichung der Klimaziele gerecht."

Die geplanten Arbeiten werden tiefgreifend sein und die Gebäude so nachhaltig verändern, dass die Mieterinnen und Mieter nicht in ihren Wohnungen werden bleiben können. Wie die hundertptozentige Eigentümerin der besitzhaltenden Gesellschaft GWG Fulda GmbH, die Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH (GSW), auf einer gestrigen Mieterversammlung mitteilte, bietet sie individuelle Unterstützung beim Finden neuer Wohnungen an. Für einige Bewohner wurden bereits neue Wohnungen gefunden.

Im Zuge der Sanierung werden auch neue Dachgeschosswohnungen geschaffen. Zudem werden punktuell Grundrisse, insbesondere der Bäder, verändert und teilweise Balkone angebaut. Zuvor müssen allerdings Installationsarbeiten an der zum Teil maroden technischen Infrastruktur durchgeführt, der Brandschutz sichergestellt, Fassaden, Dächer und Fenster denkmalgerecht erneuert werden. "Diese umfangreichen Eingriffe lassen sich leider nicht in bewohnten Gebäuden durchführen", bedauert der Architekt. "Daher erhalten die Mieterinnen und Mieter unsere Unterstützung bei der Suche nach neuen Wohnungen." Einige Mieter konnten bereits umziehen. John rät allen Mieterinnen und Mietern, sich an Martina Sauer in der GSW-Geschäftsstelle Fulda zu wenden, die sie individuell beim Finden neuer Wohnungen unterstützt. (pm) +++


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