Umzug unter dem Motto: "Modern, digital und leistungsstark"

28.05.23 - Endlich ist es so weit: Das Fuldaer Finanzamt zieht in die neuen Räumlichkeiten. 500 Beschäftigte werden zwischen vom derzeitigen Standort in der Königstraße 2 inklusive des Nebengebäudes am Hopfengarten in den Neubau am Löhertor-Quartier (Ecke Löherstraße/Bardostraße) gehen. Ab Montag, 19. Juni 2023 hat das Finanzamt dann folgende neue Adresse:

Finanzamt Fulda
Gerbergasse 19
36037 Fulda

Der Umzug ist vom 30. Mai bis 16. Juni geplant.

Auch die Telefonnummer ändert sich ab diesem Datum und lautet dann 0661/ 96100. Unter dieser Rufnummer ist der Bürgerservice des Finanzamtes Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr telefonisch erreichbar. Darüber hinaus besteht die praktische Möglichkeit, online einen Anruftermin zu buchen. Das Finanzamt ruft dann zum gewünschten Termin an. Besuchstermine sind – wie bisher – nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich. Weitere Informationen gibt es online unter finanzamt.hessen.de/fulda.

"Neubau untermauert die Attraktivität der Hessischen Steuerverwaltung "

"Der Neubau des Finanzamts in Fulda setzt auch mit seinem modernen Bürokonzept Maßstäbe für die Unterbringung unserer Beschäftigten und untermauert die Attraktivität der Hessischen Steuerverwaltung als fortschrittlicher und verlässlicher Arbeitgeber", sagte Hessens Finanzminister Michael Boddenberg (CDU).

"Die Kolleginnen und Kollegen erwarten nun mit Spannung den Umzug und die innovativen, neuen Räumlichkeiten, die insbesondere durch die Einführung eines Multi-Space-Konzepts alle Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt erfüllen. So stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zukünftig statt festgelegter Einzel- oder Doppelbüros unterschiedliche Bereiche zur Verfügung, die die verschiedenen Arbeitsformen optimal unterstützen", erklärt Amtsleiter Thomas Hesse. Verschiedene Strukturmaßnahmen der Hessischen Finanzverwaltung haben dazu geführt, dass das Finanzamt Fulda in den vergangenen Jahren stark gewachsen sei, so Hesse. Allein in den vergangenen vier Jahren seien aufgrund von Arbeitsverlagerungen nach Fulda rund 85 neue Stellen entstanden. (pm) +++