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"Es wird viel passieren": 50. Elferratssitzung des TV Grebenau ein voller Erfolg


Alle Fotos: Thomas Olbrich - Der Elferrat

24.01.08 - Obwohl die Johanniterhalle in Grebenau nicht ausverkauft war, konnte pünktlich um 20:11 Uhr der Präsident mit dem Elferrat einmarschieren. Anschließend eröffneten die Hüpper mit ihrem Tanz „Ladys Night“ das Programm und zeigten schon jetzt, dass sich auch in diesem Jahr die Gäste auf einiges gefasst machen konnten. Nach der Übernahme seiner Amtsgeschäfte begrüßte der Präsident Werner Schweiner die Gäste und stellte seinen Hofmarschall Carsten Montanus sowie den Kellermeister Peter Lang vor. Nach der Übergabe des Stadtschlüssels durch Bürgermeister Jürgen Ackermann konnte es richtig losgehen. Ihr Debüt auf der Grebenauer Bühne gaben Eva Weppler und Herbert Schmidt. Mit einem Sketch stimmten die beiden das Publikum ein. Den nächsten Angriff auf die Lachmuskeln startete Carsten Montanus. Bei seinem Vortrag als „Haschischbruder“ blieb bei den Gästen kein Auge trocken. Danach zeigte die FFw Rimbach einen Tanz. Gekonnt zeigte das Männerballett die Geschichte „Schneewittchen und die sieben Zwerge.“ Als Zugabe sah das Publikum den „Tanz der Vampire“ mit den KiBu aus Rimbach. Nun folgte ein weiterer Höhepunkt des Abends. Petra Olbrich und Ute Schmidt wussten als Lissi und Franz so einiges zu erzählen. Das Publikum bedankte sich bei den beiden mit einem Sonderapplaus für die sehr gute Darbietung. Mit einem Gardetanz eroberte anschließend das Jugendballett das närrische Volk. Als die nächste Rednerin, Melanie Kokel sich zur Bühne bewegte, tobte der Saal. Als „Seherin“ kam sie auf die Bühne, um dem Publikum mitzuteilen wie es in fünfzig Jahren aussehen wird. Sie erntete einen stürmischen Applaus. Ein weiterer Höhepunkt des Abends folgte nun. Die Paniksänger brachten zunächst wieder ein eigens für diesen Abend gedichteter Song „DAPS“ zum besten. Mit einem Medley bestehend aus Stimmungsliedern begeisterte die Gruppe den Saal. Mit einer Rakete wurde die Gruppe verabschiedet. Mit einem weiteren Tanz begeisterte nochmals das Jugendballett die Narren. Unter Begeisterungsrufen wurde eine Zugabe gewährt. Zwei alte Hasen auf der Bühne, Christoph Schweiner und Michael Schmidt erzählten aus ihrem Leben als „Zwei Rentner“. Völlig locker erklärten sie dem Publikum, dass man es als Rentner wirklich schwer hat und dass früher doch alles besser war. Nun wurde es still im Saal, denn James Bond in mehrfacher Ausfertigung schritt langsam auf die Bühne zu. Die Hüpper zeigten einen hervorragenden Tanz. Wie immer tobte der Saal und die Hüpper kamen um eine Zugabe nicht herum. Der von Katrin Frick und Ramona Wilker einstudierte Tanz war ein weiterer Höhepunkt dieses Abends. Auch in diesem Jahr gab es wieder sehr viele fleißige Helfer im Hintergrund, die nicht vergessen werden sollen. Für die Kostüme: Susanne Müller, Pia Neusel und Jaqueline Sippel, die die Akteure noch schöner machten; Peter Neusel, der für den richtigen Ton sorgte sowie Peter Schäfer und Klaus Pfude, die alles ins richtige Licht setzten. Alles wartete nun auf den „Vielfraß“, Jürgen Ackermann. Wie immer erzählte er Bekanntes und Unbekanntes aus dem Gründchen und so mancher erkannte sich bei der einen oder anderen Geschichte wieder. Mit viel Beifall wurde er bis zum nächsten Jahr verabschiedet. Den Schlußpunkt setzte das Männerballett mit dem Tanz „Helden in Strumpfhosen“. Mit diesem Tanz versetzten sie noch einmal alle in Begeisterung und kamen ohne Zugabe nicht von der Bühne. Das Programm endete mit dem großen Finale und der obligatorischen Polonaise durch den Saal. Bis in die frühen Morgenstunden wurde anschließend noch das Tanzbein geschwungen. Am Sonntag zeigten die kleinen Narren, was sie gelernt hatten. Das Publikum war begeistert und die Betreuerinnen Christine Röhrig, Julia Frick und Birgit Allendorf konnten stolz sein auf Ihre „Kinder“.+++

Die FFW ...

Der Regiestand ...

Die Seherin ...

Das Jugendballett ...

Die Hüpper ...

Der Vielfraß ...

Das Männerballett ...

Das Finale ...

Finale ...

Der Haschischbruder ...

Lissi ...

Die Paniksänger ...

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