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Ein Highlight jagte das nächste

Groß-Felda im Dance-Fieber: Fealler Hutnoacht begeistert an zwei Abenden


Fotos: Luisa Diegel - Die Feldhalle bebte an zwei Abenden - unter anderem bei Auftritt von KHC-Prinzenmariechen Josi Krusch.

09.02.20 - Was für zwei grandiose Abende bei der 40. Fealler Hutnoacht. Ganz unter dem Motto "Fealler Hut-Fever" rockten 17 Programmpunkte die Feldahalle. Das diesjährige Prinzenpaar Björn I. und Manuela I. und Kinderprinzenpaar Lenni der I. und Emma I. hatten das Publikum zu Sketchen, Show- und Gardetänzen und Büttenreden eingeladen. Beim großen Finale konnte sich niemand mehr auf den Plätzen halten.

Eröffnet wurde das Programm vom fetzigen Gardetanz der Fealler Funken. Auch das KHC-Funkemariechen Josi Krusch begeisterte wieder die Mengen mit ihrem grandiosen Solotanz. Nach einer Büttenrede von Carolin Bröser und einem Sketch über das Pariser Arbeitsamt wurde es voll auf der Bühne, als Moderator Daniel Müller die befreundeten Vereine und Gäste auf die Bühne holte. Egal ob die Truppe vom Kirtorfer Faschingsclub, die Mannschaft aus Gießen, Lollar oder Ehringshausen - wenn die Fealler zu ihrer Hutnoacht einladen, ist die Halle an zwei Abenden proppenvoll. Nach der Begrüßung traten die Garden aus Brauerschwend und Höckersdorf auf.

Dann kam eines der jährlichen Highlights: der Fealler Beobachter Günter Seim nahm das Dorfgeschehen der vergangenen Monate ganz genau unter die Lupe. Darauf folgte der Showtanz der Jugendtanzgarde: mit Musik und Kostümen passend zum diesjährigen Motto zeigten sie ihr tänzerisches Können im 70er Jahre-Stil. Im Programm ging es flott weiter - am Freitagabend mit dem Gasttanz aus Gießen/Lollar, am Samstagabend mit der Garde aus Nieder-Gemünden. Schicke Kostüme und flotte Tanzbeine wohin das Auge reicht: auch die KHC-Tanzgarde war in diesem Jahr wieder on Fire und begeisterte mit ihrem Auftritt die Zuschauer. Als Helene Fischer Double Bernd die Bühne betrat, sangen alle zu den bekanntesten Hits mit.

Schon folgte das nächste Highlight im Programm: das KHC-Männerballett gab auch in diesem Jahr wieder ihren Showtanz zum besten. Spätestens dort konnte sich niemand mehr auf seinen Sitzplätzen halten, die ganze Feldahalle stand kopf. So ging es auch weiter, als die Bänkelsänger bekannte Faschingshits, beispielsweise von den Höhnern, trällerten. Beim großen Finale wurden alle Mitwirkenden noch einmal auf die Bühne geholt, dann konnte die After-Show-Party beginnen. (ld) +++

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