Pandemie lässt dies nicht zu
Fastnachtsvereine einig: keine Fremdensitzungen und Fastnachtspartys

Archivfotos: O|N - Die Fuldaer Randstaaten haben eine Entscheidung getroffen und sich gegen große Veranstaltungen entschieden
11.12.21 - Beim digitalen Randstaatenstammtisch am Donnerstagabend waren sich alle anwesenden Vertreter der Fuldaer Fastnachtsvereine unter Anwesenheit von Oberbürgermeister und Schirmherr Dr. Heiko Wingenfeld in hoher Übereinstimmung der Meinung, dass es in der kommenden Kampagne 2022 keine großen öffentlichen Saalveranstaltungen wie zum Beispiel die sogenannten Fremdensitzungen oder Fastnachtpartys geben wird und darf.
Hierbei sind sich alle Verantwortlichen und Aktiven der Vereine ihrer gesellschaftlichen Verantwortung hinsichtlich der aktuellen und prognostizierten pandemischen Lage bewusst.
Dr. Heiko Wingenfeld bedankte sich bei allen Vereinen zum Einen für diese richtige und gemeinsame Entscheidung und zum anderen dafür, dass die Fuldaer Fastnachtsvereine versuchen wollen, trotz der gegebenen Herausforderungen das Kulturgut der Fastnacht in der Region in angemessener und angepasster Form aufrechtzuerhalten, aktiv zu bleiben und wie gewohnt in der "dunklen und kalten Jahreszeit" Frohsinn und Heiterkeit zu verbreiten – dies ist allen vor allem zur Zeit der Pandemie eine Herzensangelegenheit. (pm) +++