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"Allesamt friedlich"

Fastnachtsumzüge in Osthessen: Polizei zieht positive Bilanz


Die Umzüge liefen ohne Vorkommnisse am Sonntag. - Archivfotos: O|N/Carina Jirsch

20.02.23 - Erfreuliche Bilanz: Am Fastnachtsonntag (19.02.2023) fanden wieder zahlreiche Umzüge im Landkreis Fulda statt. Alle größeren Veranstaltungen sind durch die Polizei vor Ort bis zu ihrem Ende begleitet worden. Das Fazit der Ordnungshüter: "Die Umzüge verliefen aus polizeilicher Sicht allesamt friedlich."

Beispielsweise gab es den Kinderumzug in Fulda.

uch der einsetzende Regen am ein oder anderen Veranstaltungsort tat der Stimmung keinen Abbruch. Der Kinderumzug in Fulda wurde von rund 20.000 Besuchern an der Strecke gefeiert. Die letzte der 70 Zugnummern lief gegen 15:15 Uhr im Museumshof ein. Durch das hohe Besucheraufkommen musste die Friedrichstraße durch die Polizei noch bis gegen 15:45 Uhr gesperrt werden. Darüber hinaus kam es aber zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen in Fuldas Innenstadt.

Die Polizei begleitete viele Umzüge und schaute nach dem Rechten. - Archivfoto: O|N/Bernd Vogt

Etwa 8.000 Besucher fanden sich zum Fastnachtsumzug in Flieden an der Strecke ein. Im Anschluss feierten dort noch bis zu 2000 Personen auf dem Schulhof in der Ortsmitte bis gegen 18:00 Uhr. 7.000 Besucher säumten die Strecke des Umzuges in Hofbieber, der bis 16:00 Uhr dauerte. Auch hier feierten nach Zugende bis zu 2000 Personen am Dorfplatz.

Weitere Umzüge in Neuhof-Hattenhof und Hosenfeld-Hainzell hatten 800 beziehungsweise 300 Zuschauer. Aus polizeilicher Sicht kam es bis zum Berichtszeitpunkt erfreulicherweise zu keinerlei nennenswerten Zwischenfällen bei den Veranstaltungen im gesamten Landkreis Fulda. (pm) +++

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