Prinz ist dankbar und stolz
"Gemeinsam für Sicherheit" - FKG stellt neues Romo-Sicherheitskonzept vor
Am Dienstagabend traf sich die FKG und die Randstaaten-Vereine, um das Sich... - Foto: O|N Archiv / Hendrik Urbin
12.12.24 - Eine kooperative Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Ziel: die Sicherheit während der Kampagne garantieren. Genau aus diesem Grund traf sich die Fuldaer Karnevals-Gesellschaft mit den Randstaaten am Dienstagabend im Leipziger Hof. "Wir tauschen uns aus und treffen dann gemeinsame Entscheidungen", erklärte Oliver Weißenberger, Präsident der FKG.
"Die FKG und die Randstaaten treffen sich in regelmäßigen Abständen und klären sich gegenseitig über Neues auf. Der letzte Stammtisch im Jahr thematisiert die Kampagne, also den Rosenmontags- und den Kinderumzug. Im Grunde geht es darum, was allgemein neu ist und verändert wurde", sagte der Präsident gegenüber OSTHESSEN|NEWS.
Enge Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Ordnungsbehörden
Am Abend ging es diesmal vor allem um neue Regeln, so erklärte Weißenberger: "Beispielsweise sollen wir Feuerlöscher mitführen, offenes Feuer ist auf dem Wagen nicht erlaubt, das Werfen von kritischen Dingen, wie Gläsern, ist verboten. Außerdem brauchen wir zusätzliches Personal und sogenannte Personenleitgitter." "Glücklicherweise arbeiten wir eng mit der Polizei, der Feuerwehr und den Ordnungsbehörden zusammen. Das heißt, wir haben alles gemeinsam besprochen und sind gleichzeitig unglaublich dankbar für diese Kooperation." Auch der Prinz Johannes Caravanicus LXXXII. bedankte sich für die großartige Unterstützung und freut sich auf die gemeinsame Kampagne.
So geben die "Foaset-Vereine" rund um Fulda alles, um die Sicherheit zu gewährleisten. Jetzt heißt es abwarten und dann "Föllsch Foll - Hinein!" (mis) +++