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Steinbachs Florian Münkel (r.) im Zweikampf mit Watzenborns Kapitän Johannes Hofmann - Archivfotos: Bernd Vogt

FUSSBALL Im Hinspiel gelang der große Coup

SV Steinbach empfängt Watzenborn-Steinberg

15.11.17 - 3:2 konnte der Sportverein Steinbach das Hinspiel gegen den Absteiger aus der Regionalliga Süd, dem SC Teutonia Watzenborn-Steinberg, gewinnen. Während der SVS gut in die Hessenliga gestartet war, mussten die Teutonen ein Tief überwinden. Ein halbes Jahr später sieht die ganze Sache anders aus. Am Samstag (14:30 Uhr) treffen die beiden Mannschaften aufeinander.

„Wir werden der ganz klare Außenseiter sein“, so Jürgen Wiegand aus der Steinbacher Führungs-Riege über das bevorstehende Spiel gegen die Teutonia. Denn seit dem Sieg des SVS über die Jungs von Ex-Profi Daniyel Cimen, die damals noch von Gino Parson trainiert wurden, hat sich „An der Neumühle“ einiges getan.

Wie oben schon angesprochen hat Daniyel Cimen, der zuvor Rot-Weiss Frankfurt trainierte, das Zepter übernommen. Seit seines Amtsantrittes am 24. September diesen Jahres bestritten die Grün-Weissen acht Spiele. Die Bilanz: Fünf Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage. Macht in der Summe 17 Punkte für die Cimen-Elf und der fünfte Platz in Hessens höchster Liga.

Standen damals noch als Trainer an den Seitenlinien: Karl-Josef "Kalle" Müller und ...

Und auch beim SV Steinbach hat sich seit dem Gastspiel in Watzenborn einiges getan. Auch hier hat ein Trainerwechsel stattgefunden. Anstatt Karl-Josef "Kalle" Müller hat nun Petr Paliatka das Sagen. Marius Müller, der damals das entscheidende Tor zum 3:2 schoss, spielt ebenso nicht mehr für den SV Steinbach. Doch nicht nur Müller traf. Auch Petr Kvaca und Florian Münkel ließen zu Gunsten der Schwarz-Weißen das Netz zappeln. Beide werden am Samstag spielen. 

Trotzdem sitzt der SV Steinbach weiterhin im Tabellenkeller fest. Das Spiel gegen Rot-Weiss Frankfurt, welches am vergangenen Samstag stattfinden sollte, wurde auf Grund der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Es wäre aber so wichtig gewesen. „Aus diesem Grund wollen wir am Samstag unbedingt spielen“, erklärt Wiegand. Ob dem SVS erneut die Überraschung gelingen wird, wird sich am Samstag herausstellen. (fvo) +++


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