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Für die Luchse Lauterbach steht ein stressiges Wochenende mit zwei Spielen in 24 Stunden an - Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

LAUTERBACH Binnen 24 Stunden

Luchse mit zwei Auswärtsspielen in NRW

22.02.19 - Zum kommenden Wochenende reist der Eishockey-Regionalligst Luchse Lauterbach nach Dortmund und Grefrath. Am Freitag (20 Uhr) gastieren die Vogelsberger bei den Eisadlern aus Dortmund an der Strobelallee. Bereits am nächsten Tag geht es für die Mannschaft bis zur holländischen Grenze nach Grefrath.

Andrej Jaufmann, Trainer der Luchse, liegen zwar keine genaueren Informationen über die beiden Gegner vor, dennoch schätzt er im Besonderen die Eisadler aus Dortmund als nicht zu unterschätzenden Gegner ein. Diese hatten bereits gegen das Perspektivteam der Frankfurter Löwen am vergangenen Wochenende gewonnen. Der zweite Vertreter der Regionalliga hatte die Luchse in der Saison bereits zwei Mal schlagen können. Dennoch sieht der Trainer gute Chancen seines Teams die volle Punkteausbeute aus NRW in den Vogelsberg mitzubringen. Seinen Optimismus zieht der Übungsleiter auch aus dem perfekten Start vom vergangenen Wochenende, als es den Luchsen gelang, den amtierenden Meister aus NRW, die Wiehl Penguins, zweimal zu schlagen.

Lediglich der Spielplan bereitet dem Trainer Kopfzerbrechen. „Es ist schwierig, zwei Wochenenden hintereinander zwei Spiele innerhalb von 24 Stunden zu bestreiten. Aber wir sind damit nicht alleine, Wiehl musste letztes Wochenende in drei Tagen dreimal ran. Der Spielplan ist nun einmal, wie er ist, damit müssen wir klar kommen. Aber für unseren kleinen Kader ist das schon schwierig.“

Rückkehrer und eine unsichere Personalie

Etwas mehr Tiefe in den Kader bekommen die Luchse durch einen besonderen Rückkehrer. Benjamin Schulz wird nach seinem bereits gelungenen ersten beiden Auftritten gegen Wiehl wieder regelmäßig das Trikot der Luchse tragen. Der langjährige Spieler und das Gesicht des Vereins konnte bei seinen ersten beiden Auftritten auf dem Eis bereits drei Mal den Puck einnetzen.

Bei der Personalie Paul Schmelzer verhält es sich etwas anders. Letztes Wochenende schnürte sich Paul noch einmal die Schlittschuhe für den Verein in Wiehl. Doch laut Jaufmann „ist es mit Paul schwierig. Er wohnt in Köln und kann aufgrund der Distanz nicht zum Training kommen.“ Vielleicht kann man mit der Unterstützung des Wahlkölners bei Spielen in NRW rechnen, aber zu regelmäßigen Einsätzen wird es wohl nicht mehr kommen.

Große Erwartungen und Hoffnungen setzt Jaufmann auch in seinen Torwart Jan Obernesser. „Jan bringt uns eine gewisse Qualität ins Tor, die uns weiterhilft.“ Diese Qualität gilt es zu nutzen für die kommenden beiden Spiele und die gesamte Abstiegsrunde, um das angestrebte Ziel des Trainers und des gesamten Vereins, den Verbleib in der Regionalliga, zu bewältigen. (Ka) +++


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