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Das Mitwirken von Kapitän Patrick Schaaf (am Ball) ist noch nicht sicher, Leon Pomnitz (hinten) hingegen soll gegen Griesheim auflaufen - Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

FULDA Auswärts in Griesheim

SG Barockstadt in freudiger Erwartung ihrer "Dirigenten"

28.03.19 - Zwei Spiele in Folge konnte Fußball-Hessenligist SG Barockstadt Fulda-Lehnerz nicht gegen Vereine aus unteren Tabellenregionen gewinnen. Am Samstag (15 Uhr) gegen den SC Griesheim folgt der nächste Verein, der gegen den Abstieg kämpft. Trainer Sedat Gören kann jedoch wieder mit einem seiner Dirigenten planen.

Denn Barockstadts bester Torjäger, Leon Pomnitz, konnte diese Woche wieder komplett trainieren und wird am Samstag mit von der Partie sein. "Leon wollte noch eine Woche Zeit haben", erklärt Gören das Fehlen seines Spielmachers im Spiel gegen den FV Bad Vilbel, in dem er und Kapitän Patrick Schaaf schmerzlich vermisst wurden. Schaaf trainierte individuell ein wenig mit, absolvierte das Mannschaftstraining am Dienstag noch unter Schmerzen. Ob er mitfährt, soll das Abschlusstraining zeigen, Gören will dabei jedoch kein unnötiges Risiko eingehen.

Kein unnötiges Risiko wird wohl auch der SC Griesheim nicht eingehen, weshalb Sedat Gören stark damit rechnet, dass sich die Viktoria mit ihrer Verteidigung beschäftigen wird. "Es spricht für unsere Mannschaft, dass sie sich diesen Namen gemacht hat. In der Hinrunde war das noch nicht so", so Gören. Ziel sei es also, ruhig zu bleiben und mit Geduld weiterzuspielen. Das Hinspiel gewann die SGB, noch unter Regie Kaminskis, mit 4:1.

Derzeit bang Gören noch um die Einsätze einiger Spieler. So stehen größere Fragezeichen hinter Miguel Torcuatro (krank), Christopher Bieber (Muskelverhärtung) und eben Schaaf. Dominik Crljenec wird sicher fehlen. Für Bieber könnte Dominik Rummel eine Startelf-Option sein, in den letzten drei Spielen kam der 25-Jährige jeweils von der Bank. Ebenfalls stellte der SGB-Trainer Jan-Henrik Wolf einen Kaderplatz in Aussicht (wir berichteten). 

Die Personalie Wolf brachte Sedat Gören gleich auch auf ein anderes Thema, denn künftig soll sich das Arbeiten mit der Reserve-Mannschaft verändern. So soll nicht mehr aus der Hessenliga-Mannschaft aufgefüllt werden, sondern Spieler aus dem Verbandsliga-Team von Marco Lohsse den Sprung nach oben schaffen. Jan-Henrik Wolf hat es vorgemacht, Gören soll weitere Spieler aus der zweiten Mannschaft auf dem Schirm haben. Doch zunächst liegt die volle Konzentration auf dem SC Griesheim. (tw) +++


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