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Wird weiterhin sehnlichst vermisst: Petr Kvaca wird seinen Steinbachern am Wochenende in Dietkirchen wieder nur vom Seitenrand Zuschauen können. - Archivfoto: Bernd Vogt

BURGHAUN Steinbach in Dietkirchen

SVS-Auftakt in zwei richtungsweisende Spiele

17.10.19 - Für den Fußball-Hessenligisten SV Steinbach steht die weiteste Auswärtsreise der Saison an. Am Samstag (15 Uhr) gastiert der SVS beim Mitaufsteiger TuS Dietkirchen, der sich in den letzten Wochen in verbesserter Form zeigte. Dennoch braucht Steinbach etwas Zählbares, ansonsten riskiert man, den Anschluss völlig zu verlieren.

Die Mannschaft vom Mühlengrund erwartet am Wochenende ein Mammut-Programm für ein Auswärtsspiel in der Fußball-Hessenliga, denn inklusive An- und Abreise werden die Steinbacher knappe vier Stunden im Bus verbringen. Obwohl dabei zunächst nur Nachteile zu erkennen sind, könnte Trainer Petr Paliatka die Spielersitzung einfach auf die Fahrt verlegen, zumindest einen Mehrwert würde die Fahrt dann für die Spieler mitbringen.

Trotz des Punktgewinns am vergangenen Wochenende der Dietkirchener gegen das Top-Team Eddersheim möchte Paliatka nicht auf den Mitaufsteiger schauen. "Wir brauchen nicht auf die Gegner zu schauen, sondern müssen uns einfach ordentlich vorbereiten und die Leistung aus den Spielen gegen Baunatal und Kassel wiederholen", lenkt der Übungsleiter den Fokus seiner Akteure auf die Spielvorbereitung.

Das Gastspiel beim TUS nimmt Paliatka als Anlass zum Start für entscheidende zwei Wochen, denn schon am nächsten Spieltag wartet die Begegnung gegen Fernwald, bei der ein Sieg nahezu Pflicht ist. Bei der kommenden Aufgabe gegen den Tabellenneunten muss der Übungsleiter des SVS derweil auf Michael Wiegand (privat verhindert), Petr Kvaca (krank), Fabian Wiegand (krank) und Pascal Manß, dem vermutlich aufgrund einer Meniskusverletzung eine Knieoperation bevorsteht, verzichten.

Insgesamt kann Paliatka den Mitaufsteiger schlecht einschätzen: "Ich kenne den Gegner nicht so gut, weil Dietkirchen ja auch ziemlich weit entfernt ist, aber jede Mannschaft macht aus ihren Möglichkeiten das beste was sie kann." Weiter führt er zur Hessenliga aus: "Die Liga ist sehr ausgeglichen, da ist in jedem Spiel was drin. Vor allem kann jeder jeden schlagen." (Hendrik Erb) +++


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