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Petr Paliatka wird mindestens ein weiteres Jahr an der Entwicklung der jungen Spieler teilhaben. - Archivfoto: Bernd Vogt

BURGHAUN Paliatkas Freude an der Spielerentwicklung

Verlängerung in Steinbach? Eine einfache Entscheidung

10.11.20 - Es war naheliegend, dass der Fußball-Hessenligist SV Steinbach mit Trainer Petr Paliatka und Co-Trainer Joachim Weber verlängert. Begünstigt durch den Nicht-Abstieg machte der SVS einen weiteren Sprung in der Entwicklung und zeigte in den bisherigen zwölf Saisonspielen, dass in diesem Jahr auch ein Klassenerhalt aus eigener Kraft im Bereich des möglichen liegt.

Einzig bei der 0:4-Niederlage am zweiten Spieltag gegen Hessen Dreieich war der SV Steinbach chancenlos. Ansonsten zeigte der SVS, dass er einen großen Schritt in der Entwicklung gemacht hat. "Der Unterschied war, dass wir die Spiele oft bestimmt haben und wir jetzt auch die Tore schießen", hebt Paliatka hervor. Gerade Spielern wie Luca Uth und Max Stadler habe das erste Jahr in der Hessenliga gutgetan.

"Bessere Gegner machen unsere Spieler besser"

Deshalb ist man im Lager des derzeitigen Tabellenelften auch froh, weiter in der "Beletage" des hessischen Fußballs antreten zu können. "Es gab ja einige, die gesagt haben, dass es besser wäre, in der Verbandsliga zu spielen. Aber man entwickelt sich in einer höheren Klasse besser. In dieser Liga sind viele erfahrene Spieler dabei, durch diese Erfahrungen werden auch unsere Spieler besser", sagt Paliatka.

Druck wird im Verein keiner ausgeübt, vorrangiges Ziel ist die Entwicklung der jungen Spieler. Aus dem Grund war die Entscheidung für Petr Paliatka schnell getroffen, mindestens ein weiteres Jahr am Mühlengrund tätig zu sein. "Wir haben in den letzten Jahren viele Sachen gemacht und vieles richtig gemacht. Für viele unserer jungen Spieler war es eine neue Welt. Diese Entwicklung zu sehen, macht richtig Spaß", betont Paliatka. Die Basis stimme, so der SVS-Trainer.

Dazu gehört auch die Weiterarbeit mit Joachim Weber. "Es war mir wichtig, dass Jo dabei bleibt. Er ist eine sehr große Unterstützung und jeder kann sich einbringen." Die Spieler ziehen mit, das Trainerteam bleibt und in der Hessenliga hat man einen großen Schritt in der Entwicklung gemacht. Das beweist Rang elf in der Zwischenabrechnung - der SV Steinbach macht seinen Fans und Freunden derzeit viel Spaß. (tw) +++


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