Lesesaal der Hochschul- und La
Auf den Spuren einer Schreibers des Fuldaer Skriptoriums um 830
Dienstag, 20.11.18
Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12
19:30 Uhr
frei
Beschreibung:
Einladung zum Vortrag in der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda:
„Auf den Spuren eines Schreibers des Fuldaer Skriptoriums um 830“
Der Verein der Freunde und Förderer der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda lädt ein zu einem Vortrag von Rudolf Henkel, der sich auf die „Spuren eines Schreibers des Fuldaer Skriptoriums um 830“ begibt. Kurze Zeit nach der Klostergründung (744) und dem Tod von Bonifatius (Grabstätte ab 754) wurde das Kloster zum Wallfahrtszentrum und zu einem der bedeutendsten geistigen und geistlichen Zentren im Deutschen Reich. Es besaß zudem eine bedeutende Bibliothek.
Heute besteht ein großes Forschungsinteresse an der Rekonstruktion der „Bibliotheca Fuldensis“. Die weltweit verstreuten, noch existenten Bestände sollen in einem virtuellen Skriptorium zusammen-geführt werden. Dazu ist eine akribische Untersuchung der Handschriften notwendig, um den Beweis ihrer Herkunft zu führen.
Rudolf Henkel wird in seinem Vortrag eine beispielhafte Einführung in diese Untersuchung von Handschriften geben, u.a. der Benediktinerregeln („Regula Benedicti“), die zum historischen Buchbestand der HLB Fulda gehört. An diesen Handschriften soll die Arbeit eines Schreibers untersucht und verglichen werden.
Der Vortrag findet am 20. November 2018 um 19:30 Uhr statt, und zwar im Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12.
Der Eintritt ist frei. zusätzliche Informationen: Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12
Eintritt frei
„Auf den Spuren eines Schreibers des Fuldaer Skriptoriums um 830“
Der Verein der Freunde und Förderer der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda lädt ein zu einem Vortrag von Rudolf Henkel, der sich auf die „Spuren eines Schreibers des Fuldaer Skriptoriums um 830“ begibt. Kurze Zeit nach der Klostergründung (744) und dem Tod von Bonifatius (Grabstätte ab 754) wurde das Kloster zum Wallfahrtszentrum und zu einem der bedeutendsten geistigen und geistlichen Zentren im Deutschen Reich. Es besaß zudem eine bedeutende Bibliothek.
Heute besteht ein großes Forschungsinteresse an der Rekonstruktion der „Bibliotheca Fuldensis“. Die weltweit verstreuten, noch existenten Bestände sollen in einem virtuellen Skriptorium zusammen-geführt werden. Dazu ist eine akribische Untersuchung der Handschriften notwendig, um den Beweis ihrer Herkunft zu führen.
Rudolf Henkel wird in seinem Vortrag eine beispielhafte Einführung in diese Untersuchung von Handschriften geben, u.a. der Benediktinerregeln („Regula Benedicti“), die zum historischen Buchbestand der HLB Fulda gehört. An diesen Handschriften soll die Arbeit eines Schreibers untersucht und verglichen werden.
Der Vortrag findet am 20. November 2018 um 19:30 Uhr statt, und zwar im Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12.
Der Eintritt ist frei. zusätzliche Informationen: Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12
Eintritt frei
Lesesaal der Hochschul- und La